++ Betrunkener Autofahrer lag hilflos neben seinem VW ++ Trucker mitüber 2,5 Promille auf der A 1 unterwegs ++ Autofahrer führt Schreckschusswaffe mit sich ++
(ots) - ++ Autofahrer führt Schreckschusswaffe mit sich
Zeven. Bei einer Verkehrskontrolle erblickten Beamte der Zevener
Wache am Donnerstagmorgen um 5.40 Uhr am Busbahnhof an der
Bäckerstraße im Handschuhfach des Golfs eines 35-jährigen Autofahrers
eine Schreckschusspistole. Wer eine solche Waffe mit sich führt
benötigt dafür einen "Kleinen Waffenschein", erläutert ein
Polizeisprecher. Den konnte der Golf-Fahrer nicht vorweisen, daher
wurde die Waffe beschlagnahmt. Die Polizei leitete ein Strafverfahren
gegen den 35-jährigen Autofahrer ein.
++ Trucker mit über 2,5 Promille auf der A 1 unterwegs
Sittensen/A1. Beamte der Autobahnpolizei Sittensen stoppten am
Donnerstagmorgen um 5.50 Uhr auf der Rastanlage Ostetal in Richtung
Hamburg einen Lastzug aus dem Raum Osnabrück, dessen 38-jähriger
Fahrer mit über 2,5 Promille unterwegs war. Zuvor konnten sich die
Beamten ein Bild von seiner unsicheren Fahrweise machen.
Bei der Kontrolle zeigte der Trucker deutliche
Ausfallerscheinungen. Daher folgten Alcotest und Blutprobe. Den
Führerschein des Kraftfahrers stellten die Polizisten sicher, den
Lastzug musste ein anderer Fahrer der Spedition weiterfahren.
++ Betrunkener Autofahrer lag hilflos neben seinem VW
Westerholz. Beamte der Polizeiwache Rotenburg bekamen am
Donnerstag um 18.30 Uhr einen Hinweis auf einen hilflosen Autofahrer,
der benommen auf einem Waldweg bei Westerholz neben seinem PKW lag.
Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der 61-Jährige
nahezu vier Promille intus hatte. Nach Angaben des Zeugen hatte der
Mann seinen VW noch kurz zuvor gefahren. Es folgten die üblichen
Polizeimaßnahmen und eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.
Bei diesen hohen Alkoholwerten müssen die Delinquenten übrigens
immer zur Medizinisch-psychologischen Untersuchung, ehe sie ihre
Fahrerlaubnis zurück erhalten können.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Detlev Kaldinski
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: detlev.kaldinski (at) polizei.niedersachsen.de
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Datum: 29.07.2011 - 12:54 Uhr
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