Öffentlichkeitsfahndung der Hamburger Bundespolizei -
+++ Zwei Videoprints sind der Meldung als Datei angehängt +++
(ots) - Öffentlichkeitsfahndung der Hamburger
Bundespolizei - +++ Zwei Videoprints sind der Meldung als Datei
angehängt +++
Tatorte: S-Bahn (S1) sowie Hamburger Hauptbahnhof Tatzeit: 13.
Februar 2011, zwischen 05.22 Uhr und 06.15 Uhr
Die Bundespolizeiinspektion Hamburg fahndet mit Videoprints aus
Überwachungskameras nach einem unbekannten Täter, wegen des Verdachts
der gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil eines 19-jährigen
Schleswig - Holsteiners. Der Ermittlungsdienst der
Bundespolizeiinspektion Hamburg führt die weiteren Ermittlungen.
Nach jetzigem Ermittlungsstand der Hamburger Bundespolizei wurde
der Geschädigte (19) am 13.02.2011 von einer bislang unbekannten
Person (siehe Videoprints) zunächst in einer S-Bahn der Linie S1 auf
der Fahrt vom Haltepunkt Reeperbahn in Richtung Hamburger
Hauptbahnhof mit mehreren Faustschlägen in das Gesicht attackiert.
Der offensichtlich stark alkoholisierte Tatverdächtige stieg am
Hamburger Hauptbahnhof aus, schlug den Boden einer Glasflasche ab und
griff den 19-Jährigen mit dieser zerbrochenen Flasche an. Eine
bislang unbekannte Person wehrte diesen Angriff ab und brachte den
Beschuldigten zu Boden. Zwischenzeitlich konnte der Geschädigte (19)
in eine abfahrbereite S-Bahn einsteigen und so weitere Angriffe
vermeiden.
Das Opfer erlitt durch die Faustschläge in das Gesicht ein Hämatom
am Auge.
Die bisherigen umfangreichen Ermittlungen der Hamburger
Bundespolizei führten nicht zur Identifizierung des Tatverdächtigen.
Über die Staatsanwaltschaft Hamburg konnte bei dem zuständigen
Amtsgericht Hamburg ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erwirkt
werden. Die Videoprints sind der Meldung als Datei angefügt.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Hamburg
unter der Rufnummer 040/ 66 99 50 55 55 (Leitstelle der Bundespolizei
- 24 Std. besetzt) entgegen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Jenfelder Allee 70a
22043 Hamburg
Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Telefon: 040/66 99 505 503 o. Mobil 0172/4052 741
E-Mail: ruediger.carstens(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
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Datum: 18.08.2011 - 14:20 Uhr
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