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Zeugenaufruf der Hamburger Bundespolizei -

Gefährliche Körperverletzung im S-Bahnhof Elbgaustraße -

ID: 474048

(ots) - Zeugenaufruf der Hamburger Bundespolizei -
Gefährliche Körperverletzung im S-Bahnhof Elbgaustraße -

Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg
wurde am 04.09.2011 gegen 06.00 Uhr ein 23-jähriger Hamburger auf
einem Bahnsteig in der S-Bahnstation Elbgaustraße durch einen bislang
unbekannten Mann mit Faustschlägen gegen den Kopf sowie Fußtritten
attackiert. Obwohl der Geschädigte bereits am Boden lag erfolgten
weitere Attacken. Der Geschädigte wurde mit einem Rettungswagen in
ein Hamburger Krankenhaus verbracht. Nach jetzigem Sachstand der
Bundespolizei erlitt der Eidelstedter eine Nasenbeinfraktur sowie
eine Gehirnerschütterung. Zwischenzeitlich hat der Geschädigte das
Krankenhaus wieder verlassen. Die Hintergründe dieser Attacke sind
bislang ungeklärt. Der Täter konnte flüchten.

Die Bundespolizei hat die Ermittlungen hinsichtlich einer
gefährlichen Körperverletzung aufgenommen und fahndet zurzeit nach
einem jungen Mann, der wie folgt beschrieben werden kann:

- Alter: ca. 20 -25 Jahre -
- Größe: ca. 185 - 190 cm -
- Statur: sportlich, schlank -
- Haare: sehr kurz, seitlich rasiert, dunkel -
- Kleidung: Blue Jeans, dunkles Kapuzenshirt, schwarze Sportschuhe
mit heller Sohle-

Die Bundespolizei hat eine Auswertung der Videoaufzeichnungen vom
Bahnsteig vorgenommen. Der Tatverdächtige sowie weitere Zeugen des
Vorfalls sind auf dem gesicherten Material gut zu erkennen. Auch die
Tathandlung ist gut erkennbar. Beide Personen befuhren zuvor eine
S-Bahn der Linie S3 vom Haltepunkt Reeperbahn in Richtung
Elbgaustraße. Weiteres Videomaterial der Überwachungskameras aus der
S-Bahn wurde gesichert; die Auswertung wird noch in dieser Woche
erfolgen.

Die Bundespolizeiinspektion Hamburg bittet um weitere
Zeugenhinweise.





Sachdienliche Hinweise nimmt die Hamburger Bundespolizei unter
Tel.: 040 / 66 99 50 55 55 (Leitstelle - 24 Std. besetzt) entgegen.

Hinweis: Videomaterial kann Medienvertretern im laufenden
Strafverfahren zurzeit nicht zur Verfügung gestellt werden.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Jenfelder Allee 70a
22043 Hamburg
Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Telefon: 040/66 99 505 503 o. Mobil 0172/4052 741
E-Mail: ruediger.carstens(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de


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Datum: 05.09.2011 - 15:08 Uhr
Sprache: Deutsch
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