20-Jähriger stellt sich nach Öffentlichkeitsfahndung der Bundespolizei-
(ots) - 20-Jähriger stellt sich nach
Öffentlichkeitsfahndung der Bundespolizei-
Die Bundespolizeiinspektion Hamburg fahndete mit einem
Gerichtsbeschluss zur Öffentlichkeitsfahndung mit Videoprints aus
Überwachungskameras nach einem unbekannten Täter, wegen des Verdachts
der gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil eines 23-jährigen
Harburgers. (siehe Pressemitteilung (ots) BPOLI HH, vom 29.09.2011 -
16.43 Uhr).
Am 06.10.2011 stellte sich der Tatverdächtige vormittags auf einer
Hamburger Polizeidienststelle. Der polizeilich bekannte Beschuldigte
(20) aus Hamburg - Borgfelde wurde von Ermittlungsbeamten der
Bundespolizei vernommen und ist geständig. Nach
erkennungsdienstlicher Behandlung wurde der deutsche Staatsangehörige
entlassen; Haftgründe lagen nicht vor.
Die Veröffentlichung der Foto-Fahndung durch diverse Hamburger
Medien führte gestern auch zu Zeugenhinweisen. Daraufhin konnten
Ermittler der Bundespolizeiinspektion Hamburg den mutmaßlichen Täter
im Internet in einem sozialen Netzwerk bereits heute Morgen (bevor
sich der Beschuldigte stellte) identifizieren.
Die weiteren Ermittlungen werden durch die Hamburger Bundespolizei
geführt.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Jenfelder Allee 70a
22043 Hamburg
Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: ruediger.carstens(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
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Datum: 06.10.2011 - 15:47 Uhr
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