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Die Bundespolizei informiert zum Fußballspiel

F.C. Hansa Rostock gegen FC St. Pauli -

Verbot der Mitnahme von Glasflaschen und Pyrotechnik in Zügen -

ID: 519826

(ots) - Die Bundespolizei informiert zum Fußballspiel F.C.
Hansa Rostock gegen FC St. Pauli Verbot der Mitnahme von Glasflaschen
und Pyrotechnik in Zügen, einschließlich des Sonder- und
Entlastungszuges

Am Samstag, den 19. November 2011 findet in Rostock das Punktspiel
der 2. Fußballbundesliga zwischen dem F.C. Hansa Rostock und dem FC
St. Pauli statt. Zur Unterstützung ihrer Mannschaften werden
zahlreiche Fußballfans mit Zügen der Deutschen Bahn AG und anderer
Eisenbahnverkehrsunternehmern nach Rostock anreisen. Zudem werden ein
Entlastungszug und ein Sonderzug der Deutschen Bahn AG zwischen
Hamburg - Rostock und zurück verkehren. Aus Sicherheitsgründen ist
allen Bahnreisenden die Mitnahme von Glasflaschen und pyrotechnischen
Gegenständen in den Zügen einschließlich des Entlastungs- und des
Sonderzuges auf den Verbindungsstrecken

- Hamburg - Schwerin - Rostock und zurück, -
- Züssow - Stralsund - Rostock und zurück, -
- Neubrandenburg - Güstrow - Rostock und zurück, -
- Neustrelitz - Güstrow - Rostock und zurück -

durch eine Allgemeinverfügung der Bundespolizeidirektion Bad
Bramstedt untersagt. Diese Verfügung gilt am 19. November 2011 im
Zeitraum 06:00 Uhr - 13:00 Uhr sowie 14:30 Uhr - 24:00 Uhr. Das
Verbot ist erforderlich, da in der Vergangenheit alkoholisierte
Fußballfans erhebliche Straftaten begangen haben. Hierbei wurden
wiederholt auch Glasflaschen und pyrotechnische Erzeugnisse auf
Polizeibeamte und andere Fangruppen geworfen. Die Einhaltung des
Verbotes in den Zügen wird durch Beamte der Bundespolizei überwacht.
Die Bundespolizei wird auch an den Abfahrts- und Zusteigebahnhöfen
Kontrollen durchführen. Es wird darum gebeten, rechtzeitig vor
Abfahrt der Züge an den entsprechenden Bahnhöfen zu erscheinen. Bei
Verstößen gegen die Allgemeinverfügung können ein Platzverweis durch




die Bundespolizei oder der Ausschluss von der Beförderung durch das
Eisenbahnverkehrsunternehmen drohen.




Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt

Stefan Perschall
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Raaberg 6 | 24576 Bad Bramstedt
Telefon: +49 (0) 4192 / 502 - 1011 | Fax: +49 (0) 4192 / 502 - 9020
Mobil: 0172 / 9230635
E-Mail: stefan.perschall(at)polizei.bund.de


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Datum: 15.11.2011 - 13:16 Uhr
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