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Sperrungen und Einschränkungen zum Spiel der 2. Bundesliga F.C. Hansa Rostock gegen FC St. Pauli am 19.11.2011

Verkehrseinschränkungen / Parkverbote / Änderungen Zugang Eishalle

ID: 520899

(ots) - Gemeinsame Pressemitteilung der PI Rostock und der
BPOLI Rostock:

Am Sonnabend, den 19.11.2011, wird in der DKB Arena um 13:00 Uhr
das Fußballspiel der 2. Bundesliga zwischen dem F.C. Hansa Rostock
und dem FC St. Pauli angepfiffen. Diese Begegnung stößt auf überaus
großes Interesse bei den Fans der Vereine. Um eine reibungslose,
getrennte An- und Abreise von Fans beider Vereine zu gewährleisten,
ist am Spieltag mit Verkehrseinschränkungen insbesondere im Bereich
des Hauptbahnhofes, im Hansaviertel und rund um die DKB-Arena zu
rechnen. Alle Rostocker und Gäste der Hansestadt sollten sich darauf
einstellen. Am Sonnabend, den 19.11.2011 werden ab 08:00 Uhr folgende
Straßen für den Fahrzeugverkehr gesperrt:

- Schillingallee vom Platz der Jugend bis zur Ecke Strempelstraße
- E.-Heydemann-Straße

Bitte beachten Sie, dass in diesem Bereich auch das Parken ab
08:00 Uhr verboten ist! Die Strempelstraße wird für den allgemeinen
Straßenverkehr (Durchgangsverkehr) gesperrt. Für Anwohner ist die
Ausfahrt aus der Strempelstraße möglich. Ein Befahren der
Rembrandtstraße ist in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr ebenfalls
nicht möglich. Die Notaufnahme des Universitätsklinikums Rostock ist
am 19.11.2011 über den Eingang in der Strempelstraße zu erreichen.
Die Anfahrt ist ausschließlich über die Dethardingstraße möglich. In
folgenden Straßen werden ebenfalls von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr
teilweise Parkverbotszonen eingerichtet: Dornblüthstraße,
Eichendorffstraße, Wiggerstraße sowie Thünenstraße. Die Anwohner der
betroffenen Straßenzüge wurden bereits im Vorfeld mit Flyern auf die
Einschränkungen aufmerksam gemacht. Auf dem Parkplatz
"Albrecht-Kossel-Platz" (Südseite Bahnhof) ist das Parken am Spieltag
in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr ebenfalls verboten. Am




19.11.2011, in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr, ist das Halten
und Parken ebenfalls in folgenden Straßen verboten:

- Liskowstraße zwischen Einmündung Parkstraße und Einmündung
Voßstraße
- Bei der Tweel zwischen Einmündung Liskowstraße und Einmündung
Hundertmännerstraße/Erich-Schlesinger-Straße

Einschränkungen wird es auch für die Besucher der Eishalle geben.
Der Zugang für Besucher des öffentliches Eislaufens wird in der Zeit
von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr vorübergehend verlegt und ist in dieser
Zeit nur über den Eingang zwischen der Eishalle und dem Maschinenhaus
über die Kopernikusstraße / Sportforum oder über den Barnstorfer Wald
erreichbar. Information für Medienvertreter: Die gemeinsame
Pressestelle der Polizeiinspektion Rostock und der
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt befindet sich in Rostock,
Blücherstraße 1-3 und am Spieltag ab 08:00 Uhr über die bekannte
Tel.Nr. 0381/652-2010 erreichbar. Die mobile Pressestelle ist
ebenfalls ab 08:00 Uhr besetzt und wie folgt erreichbar: Dörte Lembke
(Polizeiinspektion Rostock) 0174 / 90 98 847 Erika Krause-Schöne
(Bundespolizeiinspektion Rostock) 0170 / 76 71 329 Für Bürgeranfragen
hat die Polizei am 19.11.2011 ab 10:00 Uhr ein Bürgertelefon 
0381 / 652-652 geschaltet.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecherin
Erika Krause-Schöne
Telefon: 0381/20 83 103 o. Mobil: 0170/767 1329
Fax: 0381/20 02 055
E-Mail: erika.krause-schoene(at)polizei.bund.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.


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Datum: 18.11.2011 - 09:37 Uhr
Sprache: Deutsch
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