Wegen Einschleusens angezeigt
(ots) - Wegen des Verdachts des Einschleusens wurde ein
Russe angezeigt. Die Ermittlungen ergaben, dass er seinen Bruder,
seinen Cousin sowie seinen Schwager aus der Republik Polen holte, um
mit ihnen gemeinsam nach Marseille zu fahren. Der Plan stand schon
längere Zeit fest, gestand der 22-Jährige. Die geschleusten Männer,
die unmittelbar vor dem Aufgriff in der Republik Polen Asylanträge
gestellt hatten, wurden durch das Amtsgericht Görlitz in
Sicherungshaft genommen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
entscheidet nun über deren Rückführung. Weil der Schleuser einen
französischen Flüchtlingspass besitzt und tatsächlich in Frankreich
lebt, blieb er auf freiem Fuß.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Michael Engler
Telefon: 03581 - 3626 - 721
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse(at)polizei.bund.de
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Datum: 18.11.2011 - 13:49 Uhr
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