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Die Bundespolizei informiert zum Fußballspiel

F.C. Hansa Rostock gegen 1. FC Union Berlin

Verbot der Mitnahme von Glasflaschen und Pyrotechnik in Zügen,

einschließlich des Fanzuges

ID: 522495

(ots) - Gemeinsame Pressemitteilung PI Rostock und BPOLI
Rostock

Am Freitag, den 25. November 2011 findet in Rostock das Punktspiel
der 2. Fußballbundesliga zwischen dem F.C. Hansa Rostock und dem 1.
FC Union Berlin statt. Zur Unterstützung ihrer Mannschaften werden
zahlreiche Fußballfans mit Zügen der Deutschen Bahn AG und anderer
Eisenbahnverkehrsunternehmern nach Rostock anreisen. Zudem werden ein
Fanzug der Deutschen Bahn AG zwischen Berlin - Rostock und zurück
verkehren. Aus Sicherheitsgründen ist allen Bahnreisenden die
Mitnahme von Glasflaschen und pyrotechnischen Gegenständen in den
Zügen, einschließlich des Fanzuges, auf den Verbindungsstrecken
Berlin - Neustrelitz - Güstrow - Rostock und zurück, Züssow -
Stralsund - Rostock und zurück, Pasewalk - Neubrandenburg - Güstrow -
Rostock und zurück, Schwerin - Rostock und zurück, Wismar - Rostock
und zurück, durch eine Allgemeinverfügung der Bundespolizeidirektion
Bad Bramstedt untersagt. Diese Verfügung gilt am 25. November 2011 im
Zeitraum 11:00 Uhr - 18:00 Uhr sowie 19:30 Uhr - 24:00 Uhr. Das
Verbot ist erforderlich, da in der Vergangenheit alkoholisierte
Fußballfans erhebliche Straftaten begangen haben. Hierbei wurden
wiederholt auch Glasflaschen und pyrotechnische Erzeugnisse auf
Polizeibeamte und andere Fangruppen geworfen. Die Einhaltung des
Verbotes in den Zügen wird durch Beamte der Bundespolizei überwacht.
Bei Verstößen gegen die Allgemeinverfügung können ein Platzverweis
durch die Bundespolizei oder der Ausschluss von der Beförderung durch
das Eisenbahnverkehrsunternehmen drohen.

Yvonne HanskeErika Krause-Schöne

Telefon: (0381) 652 2010Telefon: (0381) 2083 103 E-Mail:
pihro(at)web.de E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse(at) polizei.bund.de

Postanschrift:

Gemeinsame Pressestelle Polizeiinspektion Rostock Telefon: +49




381 652-0 Blücherstraße 1-3 Telefax: +49 381 652-1200
18055 Rostock




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecherin
Erika Krause-Schöne
Telefon: 0381/20 83 103 o. Mobil: 0170/767 1329
Fax: 0381/20 02 055
E-Mail: erika.krause-schoene(at)polizei.bund.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.


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Datum: 22.11.2011 - 14:00 Uhr
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