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Kinder Opfer von brutalen Räubern.

ID: 526499

(ots) - Am gestrigen Tag ereigneten sich in den
Stadtteilen Bismarck und Altstadt zwei Raubdelikte auf Kinder.
Gegen 16:00 Uhr befand sich ein 11-jähriger Junge mit seinem
10-jährigen Freund zu Fuß auf der Straße "Trinenkamp" in Bismarck.
Dabei hielt er sein iPhone (3GS, Farbe schwarz) in der Hand und hörte
über den Lautsprecher Musik. In Höhe des Eingangsbereiches der
dortigen Kleingartenanlage näherten sich von hinten zwei bislang
unbekannte junge Männer. Einer von ihnen drückte plötzlich die Hände
des 11-Jährigen so fest zusammen, dass er in Besitz des Handys
gelangte. Mit der erlangten Beute flüchtete er dann mit seinem
Komplizen in Richtung der nahegelegenen Gesamtschule. Beschreibung:
beide ca. 18-19 J., ca. 180 cm groß, schlanke Statur. Täter der das
Handy stahl: dunkle Haare, trug blaue, gestrickte Wollhandschuhe und
eine blaue Kapuzenjacke. Komplize: blonde Haare, trug ein schwarzes
Oberteil.
Das zweite Opfer war ein ebenfalls 11-jähriger Junge. Dieser befand
sich gegen 18:30 Uhr auf der Ahstraße in Höhe der Augustinuskirche in
der Klosterstraße, als er von einem ca. 12 - 13-jährigen Jungen
angesprochen und nach der Uhrzeit gefragt wurde. Anschließend
forderte ihn der unbekannte Junge auf, sein Handy heraus zu geben.
Falls er dies nicht tun würde, bekäme er Schläge. Der 11-Jährige
verweigerte die Herausgabe und erhielt prompt einen Faustschlag ins
Gesicht. Dann drückte der Angreifer seinen Kopf zu Boden und trat ihn
mit dem Fuß ins Gesicht. Als dann zwei Jungen und zwei Mädchen
zufällig vorbei kamen, flüchtete der Angreifer in Richtung
Innenstadt. Der 11-Jährige konnte zu der Beschreibung lediglich
angeben, dass der unbekannte Junge eine blaue/schwarze Kapuzenjacke
und einen Schal trug.
In beiden Fällen sucht die Polizei dringend Zeugen, die Angaben zu
den Vorfällen bzw. zu den Tätern machen können. Insbesondere die




Mädchen und Jungen, die sich zur Tatzeit an der Ahstraße aufhielten,
werden gebeten sich zu melden. Telefon: 0209/365-8112 oder
-8240/Kriminalwache. (G. Hesse)




Polizei Gelsenkirchen
Pressestelle
Guido Hesse
Telefon: 0209-365-2012
Fax: 0209-365-2019
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen(at)polizei.nrw.de
www.polizei.nrw.de/gelsenkirchen


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Datum: 24.11.2011 - 12:05 Uhr
Sprache: Deutsch
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