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Stormarn / Trittau

Stand der Ermittlungen zum Feuer bei der Fa. Rheinmetall GmbH am 06.11.2011

ID: 537211

(ots) - Am 06.11.2011 war es zu einem Brand auf dem
Gelände der Fa. Rheinmetall GmbH in Trittau gekommen.

Zum derzeitigen Stand kann gesagt werden, dass es sich um
Brandstiftung gehandelt hat. Der Sachschaden beläuft sich auf
500.000,-- Euro.

Am Tatort waren Proben genommen worden, die einer
kriminaltechnischen Untersuchung unterzogen wurden. Das Ergebnis war,
dass für die Inbrandsetzung handelsüblicher Brandbeschleuniger
verwendet wurde.

Die Ermittlungen laufen nach wie vor, weitere Hinweise können aus
ermittlungstaktischen Erfordernissen nicht gegeben werden.

PM vom 06.11.2011

Stormarn - Trittau - 06.11.2011

Brand auf Gelände einer Feuerwerksfabrik

Aus bisher unbekannter Ursache kam es am 06.11.2011, gegen 05.40
Uhr, zu einem Feuer auf dem Firmengelände der Rheinmetall Waffe
Munition GmbH in Trittau. In dem Werk (ehem. NICO Pyrotechnik) werden
hauptsächlich Übungsmunition und Airbag-Zünder produziert.

Bei dem Feuer wurden zwei Gebäudeteile der Mischerei in
Mitleidenschaft gezogen, es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca.
50.000,-- Euro. Nach Aussagen der Feuerwehr bestand zu keinem
Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung. Es bestand weder eine
Explosionsgefahr noch die Gefahr des Austritts gefährlicher Gase.
Aufgrund der Bauweise der Mischerei war ein weiteres Übergreifen des
Feuers nicht möglich.

Das Feuer wurde von der Feuerwehr abgelöscht, nachdem feststand,
dass in den Räumlichkeiten keine Munition und kein explosives
Material gelagert wurden.

Bei der Kriminalpolizei Ahrensburg laufen derzeit die
Ermittlungen, wie es zum Ausbruch des Feuers kommen konnte.




Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Andreas Dirscherl
Telefon: 04541/809-2020 oder 04541/809-2021





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Datum: 12.12.2011 - 12:54 Uhr
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