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NRW-Polizei verstärkt Alkoholkontrollen zum Jahresende

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(ots) - Die NRW-Polizei verstärkt zur
Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel ihre Alkoholkontrollen. "Wer
unter Alkoholeinfluss fährt, gefährdet sich und Andere. Alkohol und
Straßenverkehr schließen sich gegenseitig aus", sagte Innenminister
Ralf Jäger heute (16. Dezember) in Düsseldorf. "Nach jeder Feier muss
gelten: Wer trinkt, fährt nicht und wer fährt, trinkt nicht! Das
sollte für alle selbstverständlich sein."

Auch im Vorjahr hat die Polizei zum Jahresende besonders intensive
Alkoholkontrollen durchgeführt. 12.500 Fahrzeuge wurden angehalten.
Nahezu jeder dritte Kontrollierte musste pusten. Bei 263 Fahrern
ergab der Wert mehr als 0,5 Promille, bei 96 von ihnen musste eine
Blutprobe entnommen werden. 63 Autofahrer hatten so viel getrunken,
dass ihr Führerschein beschlagnahmt wurde.

"Ein paar Stunden Schlaf nach einer feucht-fröhlichen Feier
reichen nicht aus, um wieder nüchtern zu werden", warnte Jäger. Schon
bei 0,3 Promille kann der Führerschein entzogen werden, wenn
Anzeichen von Fahruntauglichkeit vorliegen oder man an einem
Verkehrsunfall beteiligt ist. "Alkohol am Steuer ist kein
Kavaliersdelikt. Wer Alkohol trinkt und trotzdem fährt, kann nicht
mit Nachsicht der Polizei rechnen", betonte der Minister.





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Datum: 16.12.2011 - 15:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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