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Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Limburg - Zweigstelle Wetzlar - und der Polizeidirektion Lahn-Dill

++ Zusammenhang zwischen Patronenfund und Handgranate nicht erkennbar ++

ID: 560681

(ots) -
--

Wetzlar und Dillenburg: Zusammenhang zwischen Patronenfund und
Handgranate nicht erkennbar.

Pressemeldung vom 26.01.2012, 20.59 Uhr

Pressemeldung vom 25.01.2012, 17.08 Uhr

Staatsanwaltschaft und Polizei schließen nach derzeitigem Stand
der Ermittlungen einen Zusammenhang zwischen dem Munitionsfund am
25.01.2012 an der A 45 und dem gestrigen Fund einer Handgranate in
Wetzlar aus.

Ein Verkehrsteilnehmer hatte am vergangenen Mittwoch (25.01.2012)
auf dem Parkplatz "Am Gaulskopf" bei Dillenburg drei Patronen für
Panzerkanonen gefunden. Der Sprengstoff- und Munitionssachverständige
des Hessischen Landeskriminalamtes teilte heute (27.01.2012) mit,
dass er aufgrund des Zustandes der Patronen von einer längeren
Liegezeit im Freien ausgeht. Eine Befragung des Finders hatte zudem
ergeben, dass er die Geschosse auf einer Wiese des Parkplatzes
gefunden hatte und nicht, wie zunächst mitgeteilt, auf einem Tisch
liegend.

Ein Foto der aufgefundenen Munition kann unter
www.polizeipresse.de heruntergeladen werden.

Guido Rehr, Polizeihauptkommissar

Pressesprecher Polizeipräsidium Mittelhessen

Uwe Braun, Oberstaatsanwalt Pressesprecher Staatsanwaltschaft
Limburg

- Zweigstelle Wetzlar -


ots Originaltext: Polizeipräsidium Mittelhessen

Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=56920

Rückfragen bitte an:

Uwe Braun, Oberstaatsanwalt
Pressesprecher
Staatsanwaltschaft Limburg
- Zweigstelle Wetzlar -

Tel.: 0 64 41/44 77 6-31




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Datum: 27.01.2012 - 14:29 Uhr
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