Einschleusung einer russischen Familie unterbunden
(ots) - Bundespolizisten überführten
heute Morgen einen 39-jährigen russischen Mann, der in seinem Minivan
eine sechsköpfige russische Familie nach Deutschland eingeschleust
hatte.
Als eine Streife gegen 3:30 Uhr an der Anschlussstelle Frankfurt
(Oder) - West den Pkw kontrollierte, mussten die Beamten feststellen,
dass die sechs Insassen lediglich im Besitz von polnischen
Asylbescheinigungen waren, die nicht zur Einreise ins Bundesgebiet
berechtigen. Der 45-jährige Vater gab an, mit seiner Familie nach
Frankreich reisen zu wollen, da dort sein Bruder lebe. Gegen den
russischen Fahrer ermittelt die Bundespolizei nun wegen Einschleusens
von Ausländern.
Das russische Ehepaar mit seinen vier Kindern im Alter zwischen
zwei und 16 Jahren wird bis zur Zurückschiebung nach Polen in der
Zentralen Aufnahmestelle für Ausländer in Eisenhüttenstadt
untergebracht.
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Datum: 02.02.2012 - 14:13 Uhr
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