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Wieder ein Fall von Unfallflucht

ID: 576497

(ots) - Am gestrigen Vormittag (16.02.) gegen 09:00 Uhr
kam es zu einem erneuten Fall von Unfallflucht an einem Bahnübergang.
Diesmal war es in Parchim am beschrankten Bahnübergang Möderitzer
Weg. Die Schranken waren bereits geschlossen, denn ein Zug aus
Richtung Lübz kam. Kurz vor dem Passieren des Bahnüberganges fuhr ein
PKW aus dem Gewerbegebiet kommend gegen die geschlossene Halbschranke
und entfernte sich umgehend. Der Lokführer konnte den Zug rechtzeitig
so abbremsen, dass der Zug den Bahnübergang in Schrittgeschwindigkeit
befuhr. Personen kamen nicht zu Schaden. Bei dem Unfall
verursachenden PKW handelt es sich vermutlich um ein Auto älteren
Typ's in einem rötlichen Farbton. Wenn ein Verkehrsunfall (jeglicher
Art) verursacht wird, sollte immer die Polizei gerufen werden, denn
wer einfach "weg fährt", begeht eine Straftat. Die Polizei bittet Sie
um Mithilfe. Wer kann Hinweise zum Unfallgeschehen geben? Hinweise
nimmt Polizeihauptrevier Parchim unter der Telefonnummer:03871/6000
oder die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer:
0381/2083 - 111 entgegen. Hinweise können jederzeit auch über die
kostenfreie Hotline der Bundespolizei Tel. 0800 6 888 000 oder jede
andere Polizeidienststelle gegeben werden.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecherin
Erika Krause-Schöne
Telefon: 0381/20 83 103 o. Mobil: 0170/767 1329
Fax: 0381/20 02 055
E-Mail: erika.krause-schoene(at)polizei.bund.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und




Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.


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Datum: 17.02.2012 - 13:49 Uhr
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