ICE im Leinebuschtunnel bei Rosdorf evakuiert
(ots) - Ereignisort: Schnellfahrstrecke Kassel-Göttingen,
Leinebuschtunnel bei Rosdorf, 27.02.12, 16:38 Uhr.
Am späten Nachmittag musste ein ICE im Leinebuschtunnel bei
Rosdorf stoppen. Grund war vermutlich ein technischer Defekt im
Triebkopf.
Der Zug war auf der Fahrt von Stuttgart nach Hamburg. An Bord
waren 321 Reisende, die nach einer Stunde evakuiert wurden, da der
Schaden kurzfristig vor Ort nicht behoben werden konnte. Dazu wurde
ein weiterer Zug auf das Parallelgleis gefahren. Der Umstieg der
Fahrgäste erfolgte mittels Überstiegsbrücken. Die Evakuierung verlief
reibungslos. Nach 45 Minuten konnten die Passagiere Richtung
Göttingen weiterfahren.
Beide Richtungsgleise waren bis 19 Uhr gesperrt. Vor Ort waren
Mitarbeiter der Deutschen Bahn, ein Notfallmanager sowie Beamte der
Bundespolizei eingesetzt. Drei weitere privat reisende
Bundespolizisten an Bord halfen noch zusätzlich.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Hannover
Martin Ackert
Telefon: 0511 30365-1030 o. Mobil 0162 4829764
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Datum: 27.02.2012 - 19:23 Uhr
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