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++ Hamersenerin bekommt Phishing-E-Mail ++ Transporter hatte mehr als 40 Prozentüberladen ++ Audi-Fahrer unter Drogeneinfluss ++ Pole fährt ohne Führerschein ++ Steine statt Handy ++ Einbrcu u.a. ++

ID: 587279

(ots) - ++ Einbruch in Nutzfahrzeugwerkstatt

Tarmstedt. Unbekannte Täter sind in der Nacht zu Dienstag in eine
Nutzfahrzeugwerkstatt an der Hauptstraße in Tarmstedt eingedrungen.
Wie die Täter in das Gebäude gelangten, ist bislang noch unbekannt.
In dem Objekt wurde eine Verbindungstür zu einem Büro aufgehebelt.
Hier öffneten die Täter eine Kasse und nahmen eine geringe Menge
Bargeld mit.

Täterhinweise konnte der Geschädigte der Polizei nicht geben. Die
Polizei sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Tipps
bitte an die Polizei in Tarmstedt oder Zeven (Telefonnummer
04281-93060).

++ Steine statt Handy

Wilstedt. Ein 41-Jähriger aus Wilstedt ersteigerte über das
Auktionshaus eBay ein Handy der Marke Samsung Galaxy S 2 für einen
Betrag von über 300 Euro. Als der Geschädigte das Paket mit einer
Originalverpackung des Smartphones erhielt, waren allerdings nur zwei
Steine darin.

Jetzt ermittelt die Polizei gegen einen 32-jährigen
Tatverdächtigen. Der Tipp der Polizei: Wer über ein
Internet-Auktionshaus Waren ersteigert, sollte auf die Bonität des
Anbieters achten. Hier sind viele positive Wertungen über
erfolgreiche Internet-Verkäufe ein Hinweis auf Seriosität. Außerdem
sollte der Kauf in jedem Fall über ein Treuhandkonto abgewickelt
werden.

Das bietet einige, aber auch nicht völlige Sicherheit, ist die
Erfahrung der Ermittler. Letztendlich bieten Auktionen immer ein
gewisses Überraschungspotential, so ein Polizeisprecher.

++ Pole fährt ohne Führerschein

Bremervörde. Die Polizei Bremervörde stoppte am Dienstag um 15.20
Uhr auf der Wesermünder Straße einen Ford Fiesta aus Polen. Bei der
Überprüfung des 38-jährigen Fahrers stellten die Beamten fest, dass
dieser nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Daher leitete die




Polizei ein Strafverfahren wegen Verdachts des Fahrens ohne
Fahrerlaubnis ein.

++ Audi-Fahrer unter Drogeneinfluss

Rotenburg. Am Dienstagmorgen stoppten Rotenburger Polizisten kurz
nach 7 Uhr auf der Brandenburger Straße einen Audi A4 Avant. Bei der
Überprüfung des 32-jährigen Fahrers stellten die Beamten fest, dass
dieser offensichtlich unter Drogeneinfluss stand. Ein
Drogenschnelltest zeigte ein positives Ergebnis auf Amphetamine.
Daher ließ die Polizei eine Blutprobe entnehmen und leitete ein
Verfahren gegen den Mann ein.

++ Transporter hatte mehr als 40 Prozent überladen

Sittensen/A1. Die Autobahnpolizei Sittensen kontrollierte am
Dienstag um 17.15 Uhr auf der A 1 einen polnischen
Mercedes-Transporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5
Tonnen. Da die Ordnungshüter eine Überladung bereits vermuteten,
musste der Pole zur Waage.

Hier stellten die Beamten eine Überladung von 1,5 Tonnen fest. Das
ergab einen Wert von 42,8 Prozent. Daher durfte der Pole nicht
weiterfahren, ehe er nicht einen Teil seiner Ladung abgeladen hatte.
Die Polizei verhängte für das zu erwartende Bußgeld eine
Sicherheitsleistung von fast 500 Euro.

++ 31-Jähriger unter Drogeneinfluss auf der Autobahn

Heidenau/A1. Am Dienstagabend um 21:30 Uhr stoppten Sittensener
Autobahnpolizisten bei Heidenau in Fahrtrichtung Hamburg einen VW aus
Kiel. Bei der Kontrolle des 31-jährigen Fahrers stellte sich heraus,
dass dieser Cannabis konsumiert hatte. Ein Drogenschnelltest
bestätigte dies. Die Polizei ließ eine Blutprobe entnehmen und
leitete ein Verfahren ein.

++ Hamersenerin bekommt Phishing-E-Mail

Hamersen. Eine 40-jährige Frau aus Hamersen bekam Ende Februar
eine E-Mail von der Kreditkartenfirma Mastercard. So hatte es
jedenfalls den Anschein. Allerdings war bereits auffällig, dass sehr
viele Schreibfehler in der E-Mail waren und Umlaute nicht
ordnungsgemäß ausgeführt waren.

Die Frau wandte sich mit dem Schreiben an die Polizei, die sehr
schnell feststellte, dass es sich um eine betrügerische E-Mail
handelt. Mit dem enthaltenden Link sollte auf eine
Phishing-Internetseite umgeleitet werden. Dort wird der Empfänger
veranlasst, die Daten seiner Kreditkarte einschließlich aller
Sicherheitsmechanismen einzugeben. Danach, so die Erfahrung der
Ermittler, räumen die Täter das Kreditkartenkonto ab.

Mit der nächsten Kreditkarten-Rechnung kommt dann das böse
Erwachen. Die Polizei rät daher, solche E-Mails sofort zu löschen und
auf keinem Fall Eingaben in einer Internetmaske vorzunehmen. Weder
Banken noch Kreditkarten-Firmen werden auf diese Weise die Daten
ihrer Kunden verlangen.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Detlev Kaldinski
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: detlev.kaldinski (at) polizei.niedersachsen.de


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Datum: 07.03.2012 - 16:15 Uhr
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