Haltepunkt Lauta- Gleisüberschreitungen immer wieder ein Problem
(ots) - Seit vielen Wochen und Monaten
beschäftigt der Haltepunkt Lauta immer wieder die Beamten der
Bundespolizeiinspektion Dresden. So wird vom Bahnübergang aus vor dem
Stellwerk entlang zum Bahnsteig 2 gegangen, wobei das Verbotsschild
nicht beachtet wird. Dieser Weg ist nicht nur gefährlich, sondern
stellt auch eine Ordnungswidrigkeit dar. Auch, dass trotz
geschlossener Schrankenanlage Personen unter den Schranken hindurch
klettern um so den gesicherten Bahnübergang zu überqueren ist keine
Seltenheit. Der Gefahr sind sich diese Personen offenbar nicht
bewusst. Es wurden in diesem Zusammenhang bereits mehrfach Gespräche
mit dem Bürgermeister und dem Direktor der Mittelschule durchgeführt.
Leider führte dies bis jetzt nicht zum gewünschten Erfolg. Bevor
repressive Maßnahmen und Bußgeldverfahren eingeleitet werden müssen,
möchte die Bundespolizeiinspektion Dresden nun mit diesem Thema an
die Öffentlichkeit gehen und die Gefahren noch einmal aufzeigen. Dazu
wird am 26.03.2012 um 13:00 Uhr ein vor Ort Termin am Haltepunkt
Lauta stattfinden. Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.
Bei Interesse bitte ich Sie, Ihre Teilnahme bis zum 23.03.2012 dem
Sachbereich Öffentlichkeitsarbeit anzuzeigen. Als Ansprechpartner
steht Ihnen unter 0351/ 81502-2020 Frau Buhr zur Verfügung. Sie
erreichen uns aber auch unter: bpoli.dresden.oea(at)polizei.bund.de.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Dresden
Silvia Buhr
Telefon: +49 (0)351 - 81502 -2020
E-Mail: bpoli.dresden.oea(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.03.2012 - 15:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 597782
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOLI DD
Stadt:
Hoyerswerda/ Dresden
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 11 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Haltepunkt Lauta- Gleisüberschreitungen immer wieder ein Problem"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundespolizeiinspektion Dresden (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).