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Lübeck: Bundespolizei bei Demonstrationen und Aufzügen in Lübeck im Großeinsatz. Mobile Pressestelle und "Kommunikations-Teams" am Hauptbahnhof

ID: 603219

(ots) - Am Sonnabend, den 31.03.2012 ist aufgrund der am
Hauptbahnhof Lübeck und im Stadtteil St. Lorenz Nord stattfindenden
Demonstrationen mit der Anreise zahlreicher Demonstrationsteilnehmer
mit der Bahn zu rechnen. Die Bundespolizei ist gut auf diesen Tag
vorbereitet und wird mit einer hohen Zahl von Einsatzkräften auf den
umliegenden Bahnhöfen und in den relevanten Zügen präsent sein um für
die Sicherheit im Bahnverkehr zu sorgen. Auch die Bahnstrecken
werden darüber hinaus an diesem Tag verstärkt überwacht. Gegen Störer
und Straftäter werden die Beamtinnen und Beamten der Bundespolizei
konsequent einschreiten und die erforderlichen polizeilichen
Maßnahmen durchführen. Aufgrund der damit erforderlichen Einsatz-
und Absperrmaßnahmen wird es an diesem Tag zu Beeinträchtigungen
kommen. Deshalb bittet die Bundespolizei, die Bahnreisenden und
Berufstätigen , die am Samstag im Bereich des Lübecker Hauptbahnhofes
unterwegs sind, im Voraus um Verständnis. "Besucher der St. Lorenz
Kirche können die Kirche aufgrund umfangreicher Absperrmaßnahmen
nicht durch den Hauptbahnhof erreichen", so Gerhard Stelke, Sprecher
der Bundespolizei. "Um Einsatzmaßnahmen transparenter zu machen und
um hitzige Diskussionen zu entschärfen, setzen wir, wie auch die
Landespolizei, "Kommunikations-Teams" ein. Die Teams sind durch
Westen mit der Aufschrift POLIZEI KOMMUNIKATIONS TEAM erkennbar. Wir
wollen durch den Einsatz der Teams eine noch erweiterte
Ansprechbarkeit gewährleisten und alle Möglichkeiten nutzen, auch
gereizte Situationen im Dialog miteinander zu lösen."

Die Bundespolizei richtet am Samstag vor dem Hauptbahnhof eine
mobile Pressestelle ein, die unter 0171 / 24 72 898 erreichbar ist.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressesprecher
Gerhard Stelke




Telefon: 0431 98 071 119
mobil : 0171 24 72 898
E-Mail: gerhard.stelke(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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Datum: 29.03.2012 - 09:24 Uhr
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Lübeck



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