Pässe aus Flammen gerettet: Armenische Familie ersucht um Asyl - Bundespolizei ermittelt gegen Schleuser
(ots) - Eine armenische Familie (37, 37, 12) war gerade
dabei, ihre Pässe und Flugtickets zu verbrennen, als sie am
Montagabend im Stadtgebiet von Trier von der Bundespolizei
angetroffen wurde. Die Polizisten löschten die Flammen und konnten so
die Dokumente vor der Verbrennung retten. Sie waren noch lesbar,
weshalb die Identität der Personen ermittelt werden konnte. Die
Flugtickets waren für die Strecke von Erivan nach Prag ausgestellt.
Die Bundespolizei geht davon aus, dass die Personen nach
Deutschland eingeschleust wurden und hat ein Ermittlungsverfahren
eingeleitet. Vater, Mutter und Sohn sind inzwischen beim Bundesamt
für Migration und Flüchtlinge untergekommen und haben Asylanträge
gestellt.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Trier
Rudolf Höser
Pressesprecher
Telefon: +49 651 436 78-1005
Mobil: +49 172 651 378 9
E-Mail: bpoli.trier.presse(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.04.2012 - 16:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 610042
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOL-TR
Stadt:
Trier
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 9 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Pässe aus Flammen gerettet: Armenische Familie ersucht um Asyl - Bundespolizei ermittelt gegen Schleuser"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundespolizeiinspektion Trier (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).