Angeblich 30000 Euro bezahlt: Bundespolizei ermittelt gegen Schleuser
(ots) - Die Bundespolizei Trier hat am Montagmittag im
Stadtgebiet Trier eine 41 Jahre alte Autofahrerin überprüft. Die Frau
ist als Asylantin anerkannt. Mit im Fahrzeug waren ihre 37 Jahre alte
Schwester und deren beiden 14 und 17 Jahre alten Kinder. Diese drei
Personen gaben an, am Vortag nach Deutschland eingeschleust worden zu
sein. Dafür wollen sie pro Person 10000 Euro an die Schleuser gezahlt
haben. Die Mutter und die Kinder stellten Asylanträge und befinden
sich jetzt in der Aufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in Trier.
Die Bundespolizei hat Ermittlungsverfahren eingeleitet und
versucht, die Zusammenhänge der Schleusung zu ergründen. Nach ersten
Hinweisen sollen die Personen mit einem Lkw auf dem Landweg nach
Deutschland gebracht worden sein.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Trier
Rudolf Höser
Pressesprecher
Telefon: +49 651 436 78-1005
Mobil: +49 172 651 378 9
E-Mail: bpoli.trier.presse(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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Datum: 08.08.2012 - 08:04 Uhr
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