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Kiel: Gefährliche Körperverletzung im Kieler Hauptbahnhof

ID: 713247

(ots) - 22-jähriger fühlte sich "in seiner Ehre verletzt".

Freitagabend, 07.09.2012, kam es im Kieler Hauptbahnhof zu einer
heftigen Auseinandersetzung. Zwei Männer gerieten in Streit, der sich
in verbaler Form immer mehr hochschaukelte. Nachdem der ältere, 47
Jahre alte Mann sich bereits umgedreht hatte, nahm der jüngere der
beiden Kontrahenten Anlauf und sprang dem Älteren aus vollem Lauf in
den Rücken. Der 47-jährige fiel vorwärts mit dem Kopf auf den Boden.
Dabei erlitt er eine stark blutende Kopfwunde. Zeugen alarmierten
einen Rettungswagen, dessen Besatzung eine Erstversorgung durchführte
und den Mann in die Kieler Universitätsklinik brachte. Die Zeugen
hatten auch die Bundespolizei alarmiert. Die Suche nach dem
Beschuldigten dauerte nicht lange, dann hatten die Beamten den
22-jährigen im Nahbereich gestellt und mit in die Dienststelle der
Bundespolizei im Hauptbahnhof genommen. Da ein Zeuge die
Auseinandersetzung mit seinem Smartphone aufgenommen hatte, gab der
Beschuldigte zu, an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen zu sein.
Gegen ihn wurde Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung
erstattet.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressesprecher
Gerhard Stelke
Telefon: 0431 98 071 119
mobil : 0171 24 72 898
E-Mail: gerhard.stelke(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


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(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
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Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

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- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
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Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
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www.bundespolizei.de.

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Datum: 10.09.2012 - 13:06 Uhr
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