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++ Todesursachenermittlung war nicht erforderlich++ Zahlreiche Polizeikontrollen ++ Autobahnpolizeiüberführt Dänen wegen Drogen am Steuer ++ Polizei stoppte Rumänen mit 2,3 Promille u.a.

ID: 722844

(ots) - ++ Einbruch in Tischlerei

Elsdorf. Zahlreiche Elektrowerkzeuge haben unbekannte Einbrecher
in der Nacht zu Samstag aus einer Werkstatt an der Langen Straße in
Elsdorf geräumt. Auch einen Transporter der Marke Mercedes Sprinter
gingen die Täter an, in dem sie eine Scheibe einschlugen. Der Wert
der gestohlenen Holz-Bearbeitungsmaschinen liegt bei mehreren 1000
Euro. Täterhinweise gibt es nicht, daher ist die Polizei auf Tipps
aus der Bevölkerung angewiesen. Wer etwas gesehen hat, sollte die
Beamten in Zeven unter der Rufnummer 04281-93060 informieren.

++ Mit 2,5 Promille zur Blutprobe

Zeven. Zevener Polizeibeamte stoppten am Samstag um 21.45 Uhr auf
der Straße Auf dem Quabben einen 40-jährigen Fahrradfahrer, der in
erheblichen Schlangenlinien unterwegs und dessen Beleuchtung defekt
war. Ein Alkoholtest zeigte den Beamten den Grund für die
Schlangenlinien: der Test zeigte einen Wert von 2,52 Promille an.
Daraufhin musste sich der Fahrradfahrer einer Blutprobe unterziehen.
Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr
eingeleitet.

++ Polizei stoppte Rumänen mit 2,3 Promille

Sottrum. Beamte der Autobahnpolizei Sittensen stoppten am Sonntag
kurz nach 3 Uhr morgens auf der B 75 von Sottrum in Fahrtrichtung
Stuckenborstel einen 33-jährigen Rumänen am Steuer eines Renault.
Dieser war infolge erheblichen Alkoholgenusses nicht mehr in der
Lage, sein Fahrzeug sicher zu führen. Der Atemalkoholtest zeigte
einen Wert von 2,3 Promille an. Daraufhin ordnete die Polizei eine
Blutprobe an und stellte den Führerschein des Rumänen sicher. Darüber
hinaus erwartet ihn jetzt eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im
Verkehr infolge Alkoholgenusses am Steuer.

++ BMW-Fahrer fährt betrunken

Zeven. Beamte der Polizei Zeven stoppten am Sonntag um 23.50 Uhr




einen 32 -jährigen BMW-Fahrer aus dem Bereich Stade. Bei der
Kontrolle stellte sich heraus, dass sich der Fahrer an das Steuer des
BMW 523i gesetzt hatte, obwohl er absolut fahruntüchtig war. Ein
Schnelltest ergab einen Wert von fast 2,3 Promille. Da die 30-jährige
Beifahrerin die Halterin des Fahrzeugs war, leitete die Polizei auch
gegen sie ein Verfahren ein.

++ Autobahnpolizei überführt Dänen wegen Drogen am Steuer

Sottrum-Everinghausen. Die Autobahnpolizei Sittensen stoppten am
Sonntag um 19.15 Uhr auf der Rastanlage Grundbergsee einen
24-jährigen Dänen mit einem Mercedes. Bei der Kontrolle stellte sich
heraus, dass der Däne unter Drogeneinfluss stand. Die Polizei führte
einen Schnelltest durch, der Cannabis-Genuss anzeigte. Daraufhin
folgten eine Blutprobe und die Untersagung der Weiterfahrt. Für die
zu erwartende Strafe musste der Däne eine Sicherheitsleistung von 700
Euro zahlen.

++ Zahlreiche Polizeikontrollen

Rotenburg/Scheeßel. Beamte der Polizei Rotenburg führten am
letzten Wochenende wieder zahlreiche Polizeikontrollen durch. Auf der
Verdner Straße in Rotenburg stoppten die Beamten sieben
Fahrzeugführer, von denen sechs ihren Gurt nicht angelegt hatten und
einer während der Fahrt telefonierte.

Auf der B 75 überprüften die Polizisten die Geschwindigkeit in
Höhe der Einmündung Jeerhof. Dabei war ein Autofahrer so schnell,
dass er eine Bußgeldanzeige bekam, ein weiterer Fahrer kam mit einem
Verwarnungsgeld davon. In Höhe des Ortes Büschelskamp wurde die
Geschwindigkeit der Fahrzeugführer mit einem Lichtschrankenmessgerät
neuester Bauart gemessen. Dort sind 100 km/h erlaubt, erfahrungsgemäß
wird aber oft schneller gefahren. Hier traf es sieben Autofahrer mit
einem Bußgeld, drei erhielten ein Verwarnungsgeld. Der Spitzenreiter
war ein Nissan-Fahrer aus dem Landkreis Harburg, der mit 150
km/hgemessen wurde und daher mit einem Fahrverbot rechnen muss.

++ Todesursachenermittlung war nicht erforderlich

Scheeßel. Auf das Schlimmste stellten sich Beamte der Rotenburger
Polizei am Sonntagabend nach einer Meldung aus Scheeßel ein. Eine
Frau hatte den Fund eines menschlichen Schädels gemeldet, der im Wald
am Eichenring liegen solle.

Eine Mordkommission war dann aber doch nicht erforderlich. Den
Besatzungen der zwei sofort eingesetzten Streifenwagen stellte sich
die Lage anders dar: Sie fanden ganz in der Nähe des Eichenrings eine
Schädel-Nachbildung aus Kunststoff. Sie war vermutlich ein
Überbleibsel des letzten Hurricane-Festivals...




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Detlev Kaldinski
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: detlev.kaldinski (at) polizei.niedersachsen.de


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Datum: 17.09.2012 - 16:32 Uhr
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