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Schneller Fahndungserfolg der Hamburger Bundespolizei-

Erster Täter stellt sich nach Öffentlichkeitsfahndung der Bundespolizei -

ID: 764014

(ots) - Schneller Fahndungserfolg der Hamburger
Bundespolizei- Erster Täter stellt sich nach Öffentlichkeitsfahndung
der Bundespolizei - Einstellung der Fahndungsmaßnahmen für den
Tatverdächtigen - Foto TV 2-

Tatort: Hamburg, S-Bahnhaltepunkt Landungsbrücken/ stehende
S-Bahn (S1)- Tatzeit: 06.10. 2012, ca. 03.18 Uhr-

Die Bundespolizeiinspektion Hamburg fahndete mit Videoprints aus
Überwachungskameras nach zwei unbekannten Tätern, wegen des Verdachts
der gefährlichen Körperverletzung (Messerattacke). (Siehe
Pressemitteilung vom 15.11.2012 - 16:07 Uhr, Bundespolizeiinspektion
Hamburg/ Presseportal / Newsaktuell).

Am 15.11.2012 gegen 21.30 Uhr stellte sich ein Tatverdächtiger
(Foto TV Nr.2) bei einer Hamburger Polizeidienststelle (PK 41).
Bundespolizisten führten den Tatverdächtigen dem Bundespolizeirevier
am Hamburger Hauptbahnhof zu. In einer ersten Vernehmung durch
Ermittlungsbeamte der Hamburger Bundespolizei ist der Beschuldigte
geständig. Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei attackierte der
Täter einen Fahrgast mit einem Messer und verletzte den Geschädigten
an seinem Arm.

Die Fahndungsmaßnahmen gegen den Täter (Foto TV 2) sind somit
eingestellt. Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen
19-jährigen Mann (Stadtteil HH-Hamm), der polizeilich noch nicht
erheblich in Erscheinung getreten ist. Haftgründe lagen nicht vor;
nach erkennungsdienstlicher Behandlung und Vernehmung wurde der
Beschuldigte wieder entlassen.

Die Bundespolizeiinspektion Hamburg fahndet weiterhin nach dem
zweiten Tatverdächtigen (Foto TV 1). Täterbeschreibung:

- vermutl. Südländer, 20-25 Jahre, 185-190cm, kurzer Vollbart,
dunkle Haare, sportlich, rosa Hemd-

Sachdienliche Hinweise zur Identifizierung des zweiten Täters
(Foto:TV 1) nimmt die Bundespolizeiinspektion Hamburg unter der




Rufnummer 040/ 66 99 50 55 55 (Leitstelle der Bundespolizei - 24 Std.
besetzt) entgegen.

"Die Videoüberwachung im Bereich der Hamburger S-Bahnen im
Zusammenhang mit einer guten Zusammenarbeit zwischen
Staatsanwaltschaft und der Hamburger Bundespolizei haben wiederholt
zu einem schnellen Fahndungserfolg geführt".

Hinweis: Weitere Informationen können zum jetzigen Zeitpunkt nicht
erteilt werden, die Pressestelle der Bundespolizeiinspektion Hamburg
ist ab ca. 08.00 Uhr telefonisch wieder erreichbar.

R.C.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Jenfelder Allee 70a
22043 Hamburg
Pressesprecher
Rüdiger Carstens
ab 08.00 Uhr: Mobil 0172/4052 741
E-Mail: ruediger.carstens(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de


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Datum: 16.11.2012 - 01:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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Stadt:

Hamburg



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