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Nortorf -Überschreiten des geschlossenen Bahnübergangs wird erneut teuer

ID: 775545

(ots) - Heute Morgen gegen 09.00 Uhr überquerte erneut ein
Mann trotz geschlossener Halbschranke und Rotlicht den Bahnübergang
in Nortorf. Er wollte offensichtlich den abfahrbereiten Zug nach
Hamburg erwischen. Dieses lebensgefährliche Fehlverhalten wurde durch
den Lokführer beobachtet, der sofort die Bundepolizei alarmierte. Da
der Zug bereits in Richtung Hamburg abfuhr, empfingen die
Bundespolizisten den 57-jährigen Mann im Bahnhof Neumünster.

Nach eingehender Belehrung über die Lebensgefahr, in die er sich
begeben hatte, wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt.
Dieses wird den Mann nun 350,- Euro kosten sowie vier Punkte in
Flensburg einbringen.

Die Bundespolizei überwacht den Bahnhof in Nortorf seit geraumer
Zeit aufgrund vermehrter Rotlichtverstöße am Bahnübergang. Immer
wieder begeben sich Personen in Lebensgefahr. Die Bundespolizei weist
daraufhin nochmals auf die Lebensgefahr hin, die am Bahnübergang
vorhanden ist. Überschreiten sie niemals den Bahnübergang, wenn die
Bahnschranken geschlossen sind und das Rotlicht leuchtet.
Schienenfahrzeuge haben am Bahnübergang stets Vorrang. Güterzüge
stehen nicht im Fahrplan.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 - 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de




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Datum: 13.12.2012 - 13:23 Uhr
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