Unbekannte stören Radarüberwachung am Bahnübergang - Zugverspätungen

(ots) - Zugverspätungen
zwischen Frankfurt und Eschhofen: Bisher unbekannte Täter haben am
Sonntagmorgen die Radarüberwachung des Bahnübergangs in der
Elektronstraße in Frankfurt-Griesheim verstellt. Dadurch war die
Anlage nicht mehr funktionstüchtig. Um die Verkehrssicherheit zu
gewährleisten, dürfen die Züge den Bahnübergang seither nur mit
verminderter Geschwindigkeit befahren. Das führt auch heute noch zu
erheblichen Zugverspätungen zwischen Frankfurt und Eschhofen. Nach
Aussage der Deutschen Bahn AG soll der Zugverkehr ab circa 18 Uhr
wieder störungsfrei ablaufen.

Das Radar dient zur Überwachung des Raumes bei geschlossenen
Schranken. Eine Spezialfirma soll die Radarüberwachung heute wieder
in ihre richtige Position bringen.

Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main hat ein
Ermittlungsverfahren wegen Störung öffentlicher Betriebe eingeleitet.

Beobachtungen zu Personen und Fahrzeugen, die im Zusammenhang mit
der Straftat stehen könnten, nimmt die Bundespolizei Frankfurt unter
Telefon 069/3400 6953 oder der kostenfreien Service-Rufnummer 0 800 6
888 000 entgegen.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main
Monique Schubert
Telefon: 069/3400 6903
E-Mail: monique.schubert(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

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Datum: 07.01.2013 - 13:49 Uhr
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