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Zeugenaufruf-Gefährliche Körperverletzung an Hamburger S- Bahnstation-

Bundespolizei hat Ermittlungen aufgenommen -

ID: 793037

(ots) - Zeugenaufruf-Gefährliche Körperverletzung an
Hamburger S- Bahnstation- Bundespolizei hat Ermittlungen aufgenommen
-

Nach erstem Ermittlungsstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg
attackierte ein bislang unbekannter Mann am 08.01.2013 gegen 05.50
Uhr einen Fahrgast (59) bei dem Ausstieg aus einer S-Bahn (S 31) im
Bahnhof Hamburg-Harburg mit einer "Kopfnuss" sowie mehreren
Faustschlägen in das Gesicht. Der Geschädigte aus Hamburg-Heimfeld
wurde mit einem Rettungswagen zur ambulanten Versorgung in ein
Krankenhaus verbracht. Nach jetzigem Sachstand der Hamburger
Bundespolizei erlitt der Geschädigte Verletzungen im Lippenbereich,
die genäht werden mussten sowie Prellungen und ein Hämatom im
Gesichtsbereich. Weiterhin ist ein Zahn abgebrochen.

Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei ist der Geschädigte in
der S-Bahnstation Heimfeld in die S-Bahn eingestiegen und wurde beim
Ausstieg im Bahnhof Harburg ohne Vorwarnung durch den unbekannten
Täter attackiert. Ein bislang unbekannter Fahrgast kam dem Opfer bei
dem Angriff zur Hilfe. Er schubste den Täter während der Attacken zur
Seite; anschließend flüchtete der Täter aus dem Bahnhof.

Die Bundespolizei konnte bereits Videomaterial aus den
Bahnsteigkameras sichern und veranlasste die Sicherung der
Videoaufnahmen aus der S-Bahn. Die Auswertungen werden zeitnah
durchgeführt; die weiteren Ermittlungen werden von der
Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt. Eine Täterbeschreibung wird
erst nach abschließender Auswertung des Videomaterials durch die
Bundespolizei veröffentlicht.

Insbesondere der unbekannte Helfer sowie weitere Fahrgäste aus der
S-Bahn könnten der Hamburger Bundespolizei wichtige Zeugenhinweise
liefern. Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion
Hamburg unter folgender Rufnummer entgegen: 040/ 66 99 50 55 55




(Leitstelle / 24 Std. besetzt).

Hinweis: Weitere Informationen können heute nicht mehr erteilt
werden.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Jenfelder Allee 70a
22043 Hamburg
Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: ruediger.carstens(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de


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Datum: 08.01.2013 - 14:47 Uhr
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Hamburg



Kategorie:

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