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Nach Missbrauch von Ausweispapieren zu 1.100 Euro Geldstrafe verurteilt - 55 Tage Gefängnisaufenthalt abgewendet

ID: 800463

(ots) - Erneut erfolgreich, vollstreckten
die Fahnder der Selber Bundespolizei am Dienstagnachmittag (22.
Januar) bei einem gesuchten russischen Staatsangehörigen auf der
Bundesautobahn A 9, im Bereich der Rastanlage Frankenwald einen
Haftbefehl.

Laut Ausschreibung im polizeilichen Fahndungssystem hatte der Mann
wegen Missbrauchs von Ausweispapieren 55 Tage Freiheitsstrafe
abzusitzen oder ersatzweise eine Geldstrafe von 1.100 Euro zu
begleichen.

Der 32-Jährige befand sich auf dem Weg nach Nürnberg zu einem
Bekannten und war äußerst knapp bei Kasse. Deshalb kontaktierte
kurzerhand seinen Bekannten telefonisch über den bevorstehenden
Besuch und den aktuellen Haftbefehl.

In kürzester Zeit bezahlte dieser die geforderte Geldstrafe in
Höhe von 1.100 Euro bei einer Nürnberger Polizeiinspektion ein und
bewahrte den russischen Freund vor 55 Tagen Gefängnisaufenthalt.




Rückfragen bitte an:

Dieter Pfitzner
Bundespolizeiinspektion Selb
Egerstraße 62 - 95706 Schirnding
Telefon: 09233 77 53 99 16
E-Mail: bpoli.selb.presse(at)polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Selb mit ihren rund 300 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern ist eine von zehn Bundespolizeiinspektionen der
Bundespolizeidirektion München. Ihre polizeilichen Aufgaben umfassen
in den Landkreisen Hof, Wunsiedel, Bayreuth und Kulmbach insbesondere
den grenzpolizeilichen Schutz des Bundesgebietes und die Bekämpfung
der grenzüberschreitenden Kriminalität sowie die Gefahrenabwehr im
Bereich der Bahnanlagen des Bundes und die Sicherheit der
Bahnreisenden. Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie
unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.




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Datum: 23.01.2013 - 13:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Bundespolizeidirektion München
Stadt:

Rudolphstein / BAB A 9



Kategorie:

Polizeimeldungen



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