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Spürnasen unterwegs - Rhein-Erft-Kreis

ID: 816707

(ots) - Polizei deckte 14 Verstöße gegen das
Betäubungsmittelgesetz auf.

Fünf Verkehrsteilnehmer wurden von Freitag (15. Februar) bis
Sonntag (17. Februar) bei Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz
erwischt. In allen Fällen fertigten die Beamten nach den
Blutprobenentnahmen Strafanzeigen.

In Kerpen kontrollierten die Beamten am Samstag (16. Februar) um
16:20 Uhr auf der Zeißstraße einen Fahrzeugführer (20), bei dem der
Speicheltest auf Marihuana-Produkte positiv ausfiel. In Wesseling
fiel am Sonntag (17. Februar) um 16:50 Uhr der Test bei einem
18-Jährigen positiv auf Marihunana-Produkte und Kokain aus. Beide
führten einen Pkw in berauschtem Zustand.

Neun weitere Verstöße fielen den Beamten bei Fahrzeug- und
Personenkontrollen auf. So wurde die Polizei am Freitag (15. Februar)
um 20:00 Uhr auf einen mit zwei Personen (19/23) besetzten Pkw an der
Kölnstraße in Brühl aufmerksam. Im Fahrzeuginnenraum roch es deutlich
nach Marihuana. Im Fußraum fanden die Beamten einen Joint. Der
23-Jährige händigte ein Tütchen mit weiteren Drogen aus. Eine Anzeige
wurde gefertigt.

Die Beamtinnen und Beamten des Streifendienstes sind speziell für
die Feststellung von Drogenkonsum bei Fahrzeugführern geschult. Am
Donnerstag (27. September 2012) führte der Verkehrsdienst der Polizei
Rhein-Erft-Kreis eine Realkontrolle des Verkehrs im Rahmen einer
Fortbildung des LAFP NRW (Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und
Personalangelegenheiten) durch. (Wir berichteten mit Pressemeldung am
28. September). Weitere Kontrollen dieser Art sind in diesem Jahr
vorgesehen.

Das Fahren unter Einfluss von Drogen und Alkohol gehört zu den
Hauptunfallursachen. Der Konsum von Betäubungsmitteln ist lange im
Blut nachweisbar. Für die Beamtinnen und Beamten, die rund um die Uhr
ihren Dienst auf der Straße verrichten, gehört die Feststellung der




Fahrtüchtigkeit von Fahrzeugführern zur täglichen Arbeit. (bm)




Landrat Rhein-Erft-Kreis
Abteilung Polizei
Leitungsstab/Sachgebiet 2
Polizeipressestelle
Telefon:    02233- 52 -  3305
Fax:        02233- 52 - 3309
Mail:       pressestelle.rhein-erft-kreis(at)polizei.nrw.de

 


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Datum: 18.02.2013 - 13:14 Uhr
Sprache: Deutsch
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