Zeugenaufruf der Hamburger Bundespolizei nach gefährlicher Körperverletzung in eine S-Bahn-

Bundespolizei sichert Videomaterial-

(ots) - Zeugenaufruf der Hamburger Bundespolizei nach
gefährlicher Körperverletzung in eine S-Bahn- Bundespolizei sichert
Videomaterial-

-Tatort: Hamburg, fahrende S-Bahn (S3) Richtung Harburg -
- Datum/Zeit: 24.02.2013, ca. 07.00 Uhr -

Die Hamburger Bundespolizei fahndet nach mehreren bislang
unbekannten Tätern nach einer gefährlichen Körperverletzung zum
Nachteil eines 29-jährigen Harburgers.

Nach erstem Ermittlungsstand der Bundespolizei fuhr der
Geschädigte (29) in einer S-Bahn der Linie S 3 Richtung Harburg.
Zwischen den S-Bahnhaltepunkten Hammerbrook und Veddel wurde der
Fahrgast aus noch nicht geklärten Gründen von mehreren Personen
angegriffen. Aus der Personengruppe heraus wurde der Geschädigte
mehrfach mit Faustschlägen und Fußtritten attackiert. Beim Halt der
S-Bahn in der Station Veddel flüchteten die Täter in unbekannte
Richtung.

Der Geschädigte aus Harburg war sichtlich geschockt und erlitt
Gesichtsverletzungen. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen zur
ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.

Eine eingeleitete Nahbereichsfahndung durch alarmierte
Bundespolizisten führte nicht zur Festnahme der Täter.

Die Hamburger Bundespolizei konnte bereits jetzt Videomaterial aus
den Bahnsteigkameras sichern und auswerten. Ermittler der Hamburger
Bundespolizei werden weiterhin die Aufnahmen der Überwachungskameras
aus der S-Bahn auswerten.

Sachdienliche Zeugenhinweise werden unter folgender Rufnummer der
Bundespolizeiinspektion Hamburg erbeten: 040/66 99 50 55 55
(Leitstelle der Bundespolizei-24 Std. erreichbar).

Hinweis: Täterbeschreibungen erfolgen erst nach Abgleich der
Aufnahmen der Bahnsteigkameras mit den Aufnahmen aus der betreffenden
S-Bahn.Dieses wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Durch den Vorfall erhielt die entsprechende S-Bahn eine Verspätung
von ca. 30 Minuten.

R.C.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Jenfelder Allee 70a
22043 Hamburg
Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: ruediger.carstens(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

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Datum: 25.02.2013 - 14:52 Uhr
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