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Demonstration in Region Hannover und Südniedersachsen / Polizei rechnet am Wochenende mit Verkehrsbehinderungen

ID: 825819

(ots) - (Region Hannover/Südniedersachsen/Nordhessen) Die
Polizei weist die Bevölkerung in der Region Hannover und
Südniedersachsen auf eine Demonstration in Form einer Menschen- und
Aktionskette am Samstag, 09. März 2013, in der Zeit von 10.00 Uhr bis
16.00 Uhr, hin.

Betroffen sind die Region Hannover, die Landkreise Schaumburg,
Hildesheim, Northeim, Göttingen, Holzminden und Hameln-Pyrmont, sowie
die Stadt Bad Karlshafen (Nordhessen).

Anlässlich des 2. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe in Japan,
sind auf einem Kreis von rund 65 Kilometern um das Kraftwerk Grohnde
zahlreiche Kundgebungen, Informationsstände und weiteren Aktionen
geplant.

Die Polizei geht davon aus, dass es im Veranstaltungsraum, unter
anderem durch den parallel laufenden Messeverkehr (Cebit-Messe), zu
Verkehrshinderungen kommen kann.

In Nordrhein-Westfalen (Landkreise Lippe, Höxter, Minden-Lübbecke,
Paderborn und Herford) und Hessen (Bad Karlshafen) sind weitere
Landkreise von dieser Demonstration betroffen.

Die Veranstaltungsstrecke der Demonstration weist eine Länge von
rund 400 Kilometern auf und betrifft beispielsweise die B65 (von der
Landesgrenze im Kreis Schaumburg bis nach Hannover), die
Bundesstraßen 6 und 243 im Landkreis Hildesheim, die Bundesstraßen
241, 248, 445 und 446 im Landkreis Northeim, in Göttingen die B3 und
B27 und die Bundesstraßen 83 und 80 an den Landesgrenzen zu
Nordrhein-Westfalen und (Nord-)Hessen (bei Bad Karlshafen) im
Landkreis Holzminden. Auf diesen Bundes- aber auch weiteren Landes-
und Kreisstraßen in Hannover und Südniedersachsen müssen
Verkehrsteilnehmer mit Behinderungen rechnen. Bundesautobahnen sind
nicht betroffen.

Die Polizei informiert die Bürgerinnen und Bürger am Samstag, 9.
März 2013, über Verkehrssperrungen und aktuelle Verkehrsbehinderungen




über die Medien.

Die Polizei geht von einem friedlichen Verlauf der Veranstaltungen
aus.

Die Einsatzleitung der Polizei, verantwortlich für Niedersachsen
ist die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden, weist die
Bevölkerung abschließend darauf hin, dass es sich um eine
Demonstration und KEINE Übung im Sinne des Katastrophenschutzes
handelt.

Medienvertreter erreichen die Pressestelle unter der Telefonnummer
05151/933-104. Zudem stehen am Veranstaltungstag als Ansprechpartner
für die örtlichen Medienvertreter Pressesprecher (mobile Teams) in
der Stadt Hannover, sowie den Landkreisen Schaumburg, Hildesheim,
Northeim und Göttingen zur Verfügung. Kontaktdaten erhalten
Medienvertreter bei der vorgenannten Pressestelle.

Informationen finden Sie am Veranstaltungstag auch im Internet
unter www.presseportal.de/polizeipresse/pm/57895/hameln-pyrmont-holzm
inden-polizeiinspektion




Rückfragen bitte an:

Polizei Hameln-Pyrmont/Holzminden
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jörn Schedlitzki
Telefon: 05151/933-104
E-Mail: joern.schedlitzki(at)polizei.niedersachsen.de


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Datum: 06.03.2013 - 10:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: POL-HM
Stadt:

Hameln



Kategorie:

Polizeimeldungen



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