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Nach dem Wochenende der Großfeuer: 4,85 Kilometer Schlauch und 150 Atemluftflaschen müssen aufgearbeitet werden

ID: 831826

(ots) - Tornesch-Ahrenlohe - In der
Kreisfeuerwehrzentrale in Tornesch-Ahrenlohe laufen die Nacharbeiten
im Anschluss an die beiden Großfeuer vom Wochenende in Neuendeich und
Pinneberg auf vollen Touren. Hinzu kam noch eine umfangreiche Übung
in Elmshorn mit acht beteiligten Wehren. "Das ist schon ungewöhnlich
viel", sagte Henning Karsten, Schirrmeister der KFZ und
Sachbearbeiter in der Geschäftsstelle des Kreisfeuerwehrverbandes
Pinneberg. Allein 4,85 Kilometer Schläuche in zwei Größen müssen
gewaschen, geprüft und getrocknet werden. "Der Schlauchturm hängt
bereits voll", sagte Olaf Hahn. Er war am Wochenende als Dienst
habender hauptamtliche Gerätewart der Kreisfeuerwehrzentrale mit dem
Schlauchtransportwagen des KFV an allen drei Orten gewesen, um
Material vor Ort zu tauschen. Um die rund 270 Längen abschließend
aufzurollen rechnet man mit sechs Arbeitstagen. Das Trocknen an sich
dauert jeweils eine Woche. Schneller geht es bei den
Atemluftflaschen. Rund 150 Flaschen müssen wieder mit Atemluft
befüllt werden. Das wird voraussichtlich einen Tag dauern. Es sind
aber sowohl weitere Reserveschläuche und -atemluftflaschen im Bestand
des Verbandes, um auch bei weiteren Einsätzen rechtzeitig für
Nachschub sorgen zu können.




Rückfragen bitte an:

Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Kreispressewart
Michael Bunk
Telefon: (04121) 750 779
Mobil:
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Fax: (04121) 265951
E-Mail: Michael.Bunk(at)kfv-pinneberg.de



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Datum: 11.03.2013 - 14:35 Uhr
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