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Älterer Mann trotze "Telefonabzocke"

ID: 842811

(ots) - Am gestrigen Nachmittag erhielt ein 100-jähriger
Wiesbadener einen Anruf eines "falschen" Datenschutzbeauftragten.
Dieser wollte den betagten Herren dazu verleiten 150 Euro zu
überweisen, um eine Anzeige wegen illegalen Glückspiels im Ausland
abzuwenden. Anderenfalls drohte er mit einem Gerichtsvollzieher,
welcher am nächsten Tag eine Strafe bei ihm kassieren würde. Der
äußerst agile Wiesbadener handelte vorbildlich und ließ sich nicht
beirren: Er notierte sich die Telefonnummer, beendete das Gespräch
und verständigte im Anschluss die Polizei. Der "angedrohte"
Gerichtsvollzieher erschien am nächsten Tag nicht.

Darüber hinaus rät die Polizei in solchen Fällen: Machen Sie sich
bewusst, ob sie überhaupt an solchen Veranstaltungen / Glücksspielen
teilgenommen haben. Gehen Sie nicht auf Zahlungsforderungen am
Telefon ein. Geben Sie niemals persönliche Informationen weiter.
Notieren Sie sich Namen und Telefonnummer des Anrufers.

Fuhrmann, PHK und KvD




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westhessen
Polizeidirektion Wiesbaden
Kommissar vom Dienst

Telefon: (0611) 345-2142
E-Mail: KvD.Wiesbaden.ppwh(at)polizei.hessen.de




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drucken  als PDF  an Freund senden   130329-2. Fußgänger bei Unfall schwer verletzt  Pressemeldung vom 29.03.2013
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Datum: 29.03.2013 - 12:06 Uhr
Sprache: Deutsch
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