Personenunfall am Bahnhof Hamburg-Allermöhe-
(ots) - Personenunfall am Bahnhof Hamburg-Allermöhe-
Nach jetzigem Sachstand der Hamburger Bundespolizei befand sich
aus bisher ungeklärten Gründen ein Mann am Bahnhof Allermöhe im
Richtungsgleis Berlin und wurde vermutlich durch einen noch zu
ermittelnden Zug überfahren. Der Mann verstarb aufgrund der
erheblichen Verletzungen an der Unfallstelle. Der Triebfahrzeugführer
eines Folgezuges entdeckte am 09.04.2013 gegen 07.00 Uhr den Toten
auf den Fernbahngleisen und informierte über die Notfall-Leitstelle
entsprechende Einsatzkräfte. Der Leichnam wurde durch Kräfte der
Feuerwehr geborgen und in das Institut für Rechtsmedizin überführt.
Zwischenzeitlich konnte die Identität des Toten (32) aus
Schleswig-Holstein ermittelt werden. Die Ermittlungen der
Bundespolizei werden in enger Zusammenarbeit mit der Hamburger
Polizei (LKA) geführt und dauern noch an. Hinweise auf
Fremdeinwirkung gibt es bislang nicht. Beteiligte Einsatzkräfte:
Bundespolizei, Berufsfeuerwehr Hamburg, Notfallseelsorgerin,
Notfallmanager DB, Polizei Hamburg, Notarzt
Für die Einsatz- und Bergungsmaßnahmen mussten die betroffenen
Fernbahngleise für ca. 80 Minuten gesperrt werden. Die S-Bahngleise
wurden für ca. 35 Minuten gesperrt. Über Betriebsstörungen im
Bahnverkehr können von der Bundespolizei keine Angaben gemacht
werden.
Weitere Auskünfte können heute nicht mehr erteilt werden.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Jenfelder Allee 70a
22043 Hamburg
Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: ruediger.carstens(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
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Datum: 09.04.2013 - 12:53 Uhr
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