Bundespolizei verhindert unerlaubte Einreise von 17 Personen
(ots) -
Bundespolizisten haben am vergangenen Wochenende bei
Routinekontrollen auf der Bundesstraße 1 sowie am Bahnhof
Küstrin-Kietz die unerlaubte Einreise von 17 Personen, darunter 9
Kindern verhindert.
Heute in den frühen Morgenstunden beendeten die Beamten der
Gemeinsamen Operativen Fahndung, bestehend aus Landespolizei, Zoll
und Bundespolizei, auf der Bundesstraße 1 zwei Schleusungen mit
insgesamt 12 Personen. Schleuser versuchten, als Fahrer die Familien
nach Berlin zu bringen. Bei den Geschleusten handelt es sich um
russische Staatsangehörige, tschetschenischer Volkszugehörigheit, die
sich in Polen im Asylverfahren befinden.
Am Sonntag gegen 11:30 Uhr stellten Bundespolizisten in einer
Regionalbahn von Kostrzyn nach Berlin eine russische Familie fest.
Die zwei Erwachsenen und 3 Kinder versuchten, mit dem Zug unerlaubt
nach Deutschland einzureisen. Die erforderlichen Dokumente zur
legalen Einreise konnten sie nicht vorweisen.
Bereits am Freitag endete für einen 18-jährigen Weißrussen die
Reise am Bahnhof Eberswalde. Bei der Kontrolle konnte auch er keine
gültigen Einreisedokumente den Bundespolizeibeamten vorlegen.
Insgesamt konnten 3 Schleuser vorläufig festgenommen und die
unerlaubte Einreise von insgesamt 17 Personen verhindert werden.
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Datum: 29.04.2013 - 15:04 Uhr
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