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Rostocker Polizei nutzt Twitter

Neuerungen in der polizeilichen Einsatzkommunikation

ID: 870119

(ots) - Die bisherigen Kommunikationswege der Polizei sind
nicht immer geeignet, um bei Großeinsätzen schnell die Massen zu
erreichen. Wesentlich bessere Möglichkeiten bieten Soziale Netzwerke.

"Wenn man die Teilnehmer von Veranstaltungen und auch die
Bürgerinnen und Bürger möglichst schnell und direkt informieren will,
dann muss man neue Wege in der Einsatzkommunikation gehen" sagte der
Leiter der Polizeiinspektion Rostock, POR Michael Ebert, heute im
Rahmen eines Pressegespräches.

Die Präsenz von Polizeidienststellen in sozialen Netzwerken ist
noch nicht alltäglich. Nachdem bereits andere Bundesländer
insbesondere mit dem Microblogging-Dienst Twitter positive
Erfahrungen gesammelt haben, wird jetzt auch die Rostocker Polizei
die Möglichkeiten dieses sozialen Netzwerkes regelmäßig gezielt
nutzen.

Bei Fußballspielen und anderen, größeren Polizeieinsätzen in der
Hansestadt Rostock werden zukünftig beispielsweise aktuelle Meldungen
zum Polizeieinsatz, Informationen über Verkehrsstörungen oder auch
wichtige Botschaften der Polizei parallel zum Einsatzgeschehen
getwittert.

Der Leiter der Polizeiinspektion Rostock, POR Michael Ebert,
stellte das neue und für Mecklenburg-Vorpommern einmalige Projekt
heute interessierten Medienvertretern vor.

Erstmalig wird einsatzbegleitend zum Fußballspiel des F.C. Hansa
Rostock gegen FC Rot-Weiß Erfurt am Samstag, 18.05.2013 via Twitter
kommuniziert.

Für die Kommunikation im Sozialen Netzwerk gelten folgende Regeln:

1.Via Twitter werden keine Strafanzeigen, Zeugenhinweise oder
Notrufe entgegen genommen. 2.In dringenden Fällen gibt es Hilfe über
den Polizeinotruf "110" oder die nächste Polizeidienstelle. Es
besteht ebenso die Möglichkeit über die Internetwache auf
www.polizei.mvnet.de Kontakt zur Polizei aufzunehmen. 3.Auch bei




Twitter gilt: Seid fair im Umgang miteinander! (keine Beleidigungen,
Bloßstellungen oder Diskriminierungen) 4.Strafrechtlich relevantes
Verhalten wird auch im Internet konsequent verfolgt.

Zu finden ist die Polizei Rostock bei Twitter unter dem Usernamen
(at)Polizei_Rostock oder www.twitter.com/polizei_rostock .




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Rostock
Pressestelle
Yvonne Hanske
Telefon: 0381/652-2010
E-Mail: yvonne.hanske(at)polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de


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Datum: 13.05.2013 - 14:15 Uhr
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