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Korriegierte Fassung der Pressemitteilung bzgl. "Blitzmarathon"



hier:Änderung der Anzahl Gesamtverstöße und der prozentualen Geschwindigkeitsüberschreitung

ID: 882330

(ots) - Überschrift:

Ziel des Blitzmarathons erreicht - nur rund 3 % der
Verkehrsteilnehmer waren zu schnell

Polizeivizepräsident Friedo de Vries ist zufrieden mit dem
Ergebnis des gestrigen Blitzmarathons. "Wir wollten mit dieser Aktion
die Gefährlichkeit der Geschwindigkeitsüberschreitung deutlich
machen. Und genau das ist gelungen. Die Verkehrsteilnehmer haben sich
mit dem Thema, auch aufgrund des Mitwirkens der Medien,
auseinandergesetzt. Das Ergebnis ist, dass sich eine hohe Anzahl der
Autofahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen gehalten hat. " Im
Bereich der Polizeidirektion wurde die Geschwindigkeit an den 46
Messstellen von insgesamt 27.706 Fahrzeugen überprüft. Davon waren
834 zu schnell unterwegs. Das bedeutet, dass sich 3,01 % der
Kontrollierten nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung gehalten
haben. 2012 mussten die Polizeibeamten im Bereich der
Polizeidirektion Osnabrück beim Blitzmarathon 3,3% der Fahrer der
gemessenen Fahrzeuge verwarnen. Die Ergebnisse waren ähnlich. Jedoch
wurden im Vergleich zum letzten Blitzmarathon in diesem Jahr deutlich
mehr Ordnungswidrigkeiten im Bereich einer Anzeige festgestellt
worden, d.h. der/die Fahrer/in war mindestens 21 km/h zu schnell.
Ein Spitzenreiter wurde im Bereich Osnabrück gemessen. Eine
42-Jährige Frau fuhr mit 120 km/h durch eine 70er-Zone. Sie muss sich
auf ein einmonatiges Fahrverbot, 3 Punkte in Flensburg und eine
Ordnungswidrigkeitenanzeige mit einem Bußgeld in Höhe von 160 Euro
einstellen. Der Blitzmarathon ist ein Teil der
Verkehrssicherheitsarbeit in Niedersachsen. Dies wird bei der
Polizeidirektion Osnabrück groß geschrieben. "Wir wollen die schweren
Folgen bei Unfällen und natürlich auch die Anzahl der Unfälle senken,
denn jede im Straßenverkehr getötete Person ist eine zu viel", so de
Vries. Er betonte, dass ausschließlich an unfallträchtigen Stellen




gemessen worden sei. Damit habe man an die Verantwortung der
Verkehrsteilnehmer nicht nur für sich selbst, sondern auch anderen
Verkehrsteilnehmern gegenüber appellieren wollen - und das bleibe in
den Köpfen hängen.




Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Osnabrück
Marco Ellermann
Telefon: 0541 - 327 1014
E-Mail: pressestelle(at)pd-os.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-os.polizei-nds.de


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Datum: 05.06.2013 - 14:50 Uhr
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