Reisende im Zug bedroht
(ots) - Ein 22-jähriger Wiesbadener hat am
Sonntag, gegen 10.30 Uhr, zwischen Frankfurt-Höchst und dem
Hauptbahnhof Frankfurt am Main für erhebliche Unruhe in einem
Nahverkehrszug gesorgt.
Der offenbar unter Drogeneinfluss stehende Mann hatte auf der
Fahrt zum Hauptbahnhof Frankfurt am Main zuerst randaliert und dann
immer wieder Reisende bespuckt, beschimpft und massiv bedroht.
Nachdem mehrere Reisende telefonisch die Bundespolizei alarmiert
hatten und der Zug sich bereits kurz vor dem Hauptbahnhof befand,
nahmen Beamte der Bundespolizei den Mann dort in Empfang.
Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten neben
seinen Ausweispapieren auch etwa 30 Gramm Marihuana.
Nach Sicherstellung des Betäubungsmittels wurde gegen den
Wiesbadener ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung,
Körperverletzung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz
eingeleitet.
Da er auch in der Wache der Bundespolizei ein überaus aggressives
und verwirrtes Verhalten zeigt, wurde er in eine psychiatrische
Klinik eingeliefert.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main
Pressesprecher
Ralf Stroeher
Telefon: 069/ 3400 6903; Mobil: 0172/8118752
E-Mail: Ralf.Stroeher(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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Datum: 08.07.2013 - 15:35 Uhr
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