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Ahrensburg: Zugstrecke Hamburg - Lübeck musste eineinhalb Stunden gesperrt werden - Zeugenaufruf

ID: 911454

(ots) - Unbekannte Täter wollten einen Fahrausweisautomaten
sprengen.

Heute Morgen, 18.07.2013, wurde die Polizei darüber informiert,
dass am Bahnhaltepunkt Ahrensburg-Gartenholz an einem
Fahrausweisautomaten herummanipuliert worden sei. Vor Ort stellten
die Beamten fest, dass die Öffnungen des Automaten verklebt waren und
ein Schlauch in den Automaten führte. Im Gebüsch daneben befand sich
eine Gasflasche mit unbekanntem Inhalt. Die ebenfalls alarmierte
Bundespolizei ließ für die weiteren Maßnahmen die Bahnstrecke Hamburg
- Lübeck sperren, bevor die Polizeibeamten die weiteren Maßnahmen
einleiteten. Als sicher war, dass keine unmittelbare Gefahr mehr
bestand, veranlasste die Bundespolizei um 09.18 Uhr die Freigabe der
Bahnstrecke.

Die weiteren Ermittlungen sind durch die Kriminalpolizei in
Ahrensburg übernommen worden.

Da es nicht zur Sprengung des Automaten gekommen ist, sind die
Täter vielleicht gestört oder abgelenkt worden. In diesem
Zusammenhang bittet die Polizei um Zeugenhinweise zu diesem Vorfall.
Wer also in der vergangenen Nacht oder in den Morgenstunden etwas
beobachtet hat wird gebeten, sich unter 04102/809-0 mit der Polizei
in Verbindung zu setzen.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressesprecher
Gerhard Stelke
Telefon: 0431 98 071 119
mobil : 0171 24 72 898
E-Mail: gerhard.stelke(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung




Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
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Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.


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Datum: 18.07.2013 - 10:23 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

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