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Preetz: Bundespolizei ermittelt nach erneuten Steinwürfen auf Regionalbahn

ID: 914692

(ots) - Vier Scheiben von drei Zugeinheiten wurden durch
Steinwürfe stark beschädigt.

Gestern Abend, 23.07.2013 gegen 19.00 Uhr, wurde eine Regionalbahn
auf der Fahrt in Richtung Kiel in Preetz, Höhe Krankenhaus, durch
zwei jugendliche Personen mit Steinen beworfen. Die Wucht der
Steinwürfe war so stark, dass vier Scheiben der Regionalbahn stark
beschädigt wurden und der Zug nach Ankunft in Kiel ausgesetzt werden
musste. Reisende wurden glücklicherweise nicht verletzt. Nach Ankunft
des Zuges meldete der Triebfahrzeugführer der Regionalbahn der
Bundespolizei, dass er auf Höhe Krankenhaus Preetz zwei Jugendliche
gesehen habe, die die Steine in Richtung seines Zuges warfen. Bei
Absuche des entsprechenden Bereiches durch eine Streife der
Bundespolizei waren die Personen verschwunden. Bereits am 18.06.2013
war eine Regionalbahn in Preetz durch Steinwürfe beworfen und
beschädigt worden.

"Wir weisen eindringlich darauf hin, dass es sich um einen
gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr handelt. Die Scheiben können
zersplittern und dahinter sitzende Personen erheblich verletzen. Auf
die Verursacher oder deren Erziehungsberechtigte können nicht
kalkulierbare Kosten zukommen."

Die Bundespolizei bittet Zeugen, die gestern Abend etwas von dem
Vorfall mitbekommen haben oder Personen haben weglaufen sehen, sich
unter 0431/980 71-0 oder unter 0800/6 888 000 zu melden.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressesprecher
Gerhard Stelke
Telefon: 0431 98 071 119
mobil : 0171 24 72 898
E-Mail: gerhard.stelke(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.






Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
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- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
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Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.


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Datum: 24.07.2013 - 11:47 Uhr
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