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++ Rettungssanitäter angegriffen - Betrunkener landet im Polizeigewahrsam ++ Hochsommerliche Temperaturen erhöhen die Brandgefahr ++ Mähdrescher verursacht Feuer im Seitenraum ++

ID: 915311

(ots) - Presse - 25.07.13 ++

Lüneburg

Lüneburg - Einbrecher flüchten ohne Beute

Auf zwei Monitore hatten es jugendliche Einbrecher in den frühen
Morgenstunden des 25.07.13 bei einem Einbruch in ein Gebäude Am
Ochsenmarkt abgesehen. Zwei Einbrecher waren gegen 05:45 Uhr durch
ein Fenster ins Gebäude eingestiegen und hatten zwei Monitore an sich
genommen. Ein weiterer Täter stand vermutlich draußen "Schmiere". Als
die Einbrecher durch einen Zeugen bemerkt wurden, ergriffen diese die
ohne Beute die Flucht. Die Täter werden als jugendlich, ca. 15 Jahre,
europäisch bzw. südländisches Aussehen, einer helle Hose und helles
T-Shirt beschrieben. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.
04131-29-2215, entgegen.

Lüneburg - Einbruch in Verkaufsraum - PC & Bargeld weg

In einen Verkaufsraum Vor dem Neuen Tore brachen Unbekannte in der
Nacht zum 25.07.13 ein. Die Täter brachen eine Feuerschutztür auf,
gelangten in den Verkaufsraum, durchsuchten diesen und erbeuteten
Bargeld sowie einen PC mit Monitor. Es entstand ein Sachschaden von
mehreren hundert Euro. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.
04131-29-2215, entgegen.

Adendorf - "Einbrecher ertappt"

In eine Nachbarwohnung einer Unterkunft im Papageienweg brach ein
junger Mann in den Nachmittagsstunden des 24.07.13 ein. Der
26-Jährige hatte gegen 14:15 Uhr die Eingangstür einer Nachbarwohnung
aufgetreten und versuchten einen DVD-Player sowie einen Fernsehen
mitzunehmen. Arbeiter der Gemeinde beobachteten den Vorgang,
verhinderten den Diebstahl und alarmierten die Polizei.

Lüneburg - Rettungssanitäter angegriffen - Betrunkener landet im
Polizeigewahrsam

Nach einem Angriff auf zwei Rettungssanitäter im Lüneburger
Clamartpark in den Nachmittagsstunden des 24.07.13 musste die Polizei




einen amtsbekannten 34-Jährigen in Gewahrsam nehmen. Der Betrunkene
hatte gegen 18:00 Uhr die beiden alarmierten Sanitäter, die den
34-Jährige ärztlich versorgen wollten, geschubst. Darüber hinaus zog
der Lüneburger seinen Gürtel aus der Hose und versuchte die
Rettungsdienstmitarbeiter damit zu schlagen. Die Polizei leitete ein
Strafverfahren wegen Körperverletzung ein.

Lüneburg - Vandalen beschädigen Fensterscheibe am Johanneum

Mehrere Fensterscheibe des Gymnasiums Johanneum beschädigten
Unbekannte im Zeitraum vom 21. bis 24.07.13. Dabei warfen die Täter
vermutlich in der Nacht zum 22. bzw. zum 24.07.13 Steine in mehrere
Fenster des Musikraums und der Mensa, so dass ein Sachschaden von gut
2500 Euro entstand. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.
04131-29-2215, entgegen.

Lüneburg - Scheiben eingeworfen

Zwei Scheiben des Hausmeistergebäudes des Landkreises, Auf dem
Michaeliskloster, warfen Unbekannte in der Nacht zum 25.07.13 ein. Es
entstand ein Sachschaden von gut 300 Euro. Hinweise nimmt die Polizei
Lüneburg, Tel. 04131-29-2215, entgegen.

Lüneburg - Pkw BMW demoliert

Einen auf dem Parkplatz einer Discothek Auf den Blöcken
abgestellten Pkw BMW M 3 demolierten Unbekannte im Zeitraum vom 24.
auf den 25.07.13 zwischen 20:00 und 06:45 Uhr. Es entstand
erheblicher Sachschaden von gut 10.000 Euro. Hinweise nimmt die
Polizei Lüneburg, Tel. 04131-29-2215, entgegen.

Melbeck - Pkw übersehen - "Zusammenstoß"

Einen Pkw Skoda Octavia übersah ein 73-jähriger Fahrer eines Pkw
Suzuki, als er in den Abendstunden des 24.07.13 vom Gelände einer
Tankstelle auf die Bundesstraße 4/Uelzener Straße einbog. Es kam zum
Zusammenstoß, wodurch ein Sachschaden von gut 8000 Euro entstand.
Verletzt wurde niemand.

Vastorf, OT. Gifkendorf - unter Alkoholeinfluss - 0,7 Promille

Einen Fahrer eines Pkw Opel stoppte die Polizei in den
Abendstunden des 24.07.13 in der Gifkendorfer Straße. Bei der
Kontrolle des 44-Jährigen stellten die Beamten gegen 20:00 Uhr den
Einfluss von Alkohol fest. Ein Test ergab einen Wert von 0,7
Promille, so dass den Mann jetzt ein Ordnungswidrigkeitenverfahren
mit Fahrverbot erwartet.

Lüchow-Dannenberg

Amt Neuhaus, OT. Laake - Autoteile aus Lagerhalle gestohlen

In eine Halle im Bereich des Ortsverbindungsweg Gosewerden -
Pinnau brachen Unbekannte im Zeitraum vom 25.06. bis 24.07.13 ein.
Die Täter öffneten gewaltsam mehrere Schlösser und erbeuteten
Autoteile im Wert von einigen tausend Euro. Hinweise nimmt die
Polizei Neuhaus entgegen.

Clenze - Mähdrescher verursacht Feuer im Seitenraum

Die zu heiß gelaufene Bremsscheibe eines Mähdreschers Claas Lexion
verursachte in den Nachmittagsstunden des 24.07.13 einen mittleren
Brand im Seitenraum der Kreisstraße 18 im Bereich Guhreitzen. Der
Verantwortlich sowie weitere Verkehrsteilnehmer konnten das Feuer
bereits vor Eintreffen der Feuerwehr löschen.

Lüchow - Böschungsbrand

Zu einem Böschungsbrand, Rote Scheune, im Bereich des
Königshorster Kanals kam es in den Nachmittagsstunden des 24.07.13.
Das Feuer wurde in der Folge von der Feuerwehr Lüchow abgelöscht.
Möglicherweise wurde der Brand durch ein Beregnungsaggregat
ausgelöst.

Hochsommerliche Temperaturen erhöhen die Brandgefahr

Der Sommer meint es in diesem Jahr besonders gut und präsentiert
sich seit Tagen schon als ausgewachsene Hitzewelle. "Durch die hohen
Temperaturen steigt auch die Brandgefahr in der Region. Hier einige
Verhaltensregeln:

- In den städtischen Grünanlagen der Stadt Lüneburg und in
Wälder der Region ist das Grillen verboten. Im eigenen
Garten darf jeder jederzeit grillen, muss dabei aber auf
die Nachbarn Rücksicht nehmen.

- In den Wäldern herrscht nicht nur ein Grillverbot, auch
das Rauchen ist grundsätzlich untersagt.

- Zigarrettenkippen nicht achtlos wegwerfen oder aus dem
Autofenster schnippen, sondern sorgfältig ausdrücken und
in den dafür vorgesehenen Eimern entsorgen.

- Autos nicht auf trockenem Gras abstellen, dieses ist durch
die heißen Katalysatoren leicht entzündlich.

- Nach einem Picknick im Freien ist es selbstverständlich,
den Müll mitzunehmen oder in bereitgestellte Eimer zu
werfen. Bei den hohen Temperaturen gilt das besonders auch
für Flaschen und Scherben. Durch den Sonnenschein kann es
schnell zu einem Brennglaseffekt kommen, durch den die
trockenen Pflanzen entzündet werden.

Die Polizei appelliert aufgrund der weiterhin hohen
Waldbrandgefahr an alle Bürgerinnen und Bürger, sich an einige
grundlegende Regeln der Brandverhütung zu halten:

In der Zeit vom 1. März bis 31. Oktober ist es verboten, in
Wäldern, Mooren und Heiden offene Feuer zu entzünden oder zu rauchen.
Die Gefahr, die von achtlos aus dem Auto geworfenen Zigarettenkippen
oder Glasflaschen ausgeht, wird besonders häufig unterschätzt - oft
beginnen Waldbrände vom Straßenrand aus. Es ist auch darauf zu
achten, dass Autos mit Katalysatoren nicht über trockenem Gras oder
Heide geparkt werden dürfen. Vielfach sind Brände auch durch
spielende Kinder entstanden. Erwachsene sollten den Nachwuchs deshalb
rechtzeitig über das besondere Risiko aufklären. Beim Parken am
Waldrand müssen generell die Wege und Zufahrten freigehalten werden,
um im Notfall den Löschfahrzeugen ein schnelles Durchkommen zu
ermöglichen.

Jeder Waldbesucher ist verpflichtet, Waldbrände zu verhüten und zu
bekämpfen. Scheint der eigene Löschversuch erfolglos oder von
vornherein aussichtslos, so muss umgehend die Polizei, Feuerwehr oder
die nächste Forstdienststelle informiert werden. Waldbrände
vernichten nicht nur den Lebensraum für zahlreiche Pflanzen- und
Tierarten, sondern auch unseren Erholungsraum. Außerdem sind die
finanziellen Schäden oft beträchtlich und bewegen sich alljährlich
bundesweit in Millionenhöhe.

Dannenberg, OT. Streetz - Geschwindigkeitskontrolle

In den Morgenstunden des 24.07.13 kontrollierte die Polizei die
Geschwindigkeit in der Kastanienallee. Dabei waren in der 50
km/h-Zone insgesamt vier Fahrer zu schnell unterwegs. Der Schnellste
wurde mit 70 km/h gemessen.

Uelzen

Uelzen - Autos auf Ausstellungsgelände aufgebrochen -
Pkw-Diebstahl scheitert

Insgesamt drei Pkw der Marken Seat Ibiza und BMW 3er brachen
Unbekannte in der Nacht zum 25.07.13 auf dem Gelände zweier
Autohäuser in der Hansestraße auf. Die Täter versuchten vermutlich
die Fahrzeug "kurzzuschließen". Diese misslang jedoch. Es entstand
ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Hinweise nimmt die Polizei
Uelzen, Tel. 0581-930-0, entgegen.

Bienenbüttel, Hohenbostel - "Achtung Brandgefahr!" - Streichholz
verursacht Böschungsbrand

Ein heruntergefallenes brennendes Streichholz verursachte in den
Nachmittagsstunden des 24.07.13 aufgrund der Trockenheit einen
Böschungsbrand der Bahnstrecke Lüneburg - Uelzen, Bahnstraße. Ein
15-Jährige wollte sich gegen 17:30 Uhr eine Zigaretten anstecken.
Durch den Fahrtwind eines vorbeifahrenden Zugs fiel vermutlich das
Streichholz herunter und verursachten den Brand, der in der Folge
gelöscht wurde. Es entstand ein Sachschaden von gut 500 Euro. Die
Polizei hat gegen den Jugendlichen ein Strafverfahren wegen
fahrlässigem Herbeiführen einer Brandgefahr eingeleitet.

Hochsommerliche Temperaturen erhöhen die Brandgefahr

Der Sommer meint es in diesem Jahr besonders gut und präsentiert
sich seit Tagen schon als ausgewachsene Hitzewelle. "Durch die hohen
Temperaturen steigt auch die Brandgefahr in der Region. Hier einige
Verhaltensregeln:

- In den städtischen Grünanlagen der Stadt Lüneburg und in
Wälder der Region ist das Grillen verboten. Im eigenen
Garten darf jeder jederzeit grillen, muss dabei aber auf
die Nachbarn Rücksicht nehmen.

- In den Wäldern herrscht nicht nur ein Grillverbot, auch
das Rauchen ist grundsätzlich untersagt.

- Zigarrettenkippen nicht achtlos wegwerfen oder aus dem
Autofenster schnippen, sondern sorgfältig ausdrücken und
in den dafür vorgesehenen Eimern entsorgen.

- Autos nicht auf trockenem Gras abstellen, dieses ist durch
die heißen Katalysatoren leicht entzündlich.

- Nach einem Picknick im Freien ist es selbstverständlich,
den Müll mitzunehmen oder in bereitgestellte Eimer zu
werfen. Bei den hohen Temperaturen gilt das besonders auch
für Flaschen und Scherben. Durch den Sonnenschein kann es
schnell zu einem Brennglaseffekt kommen, durch den die
trockenen Pflanzen entzündet werden.

Die Polizei appelliert aufgrund der weiterhin hohen
Waldbrandgefahr an alle Bürgerinnen und Bürger, sich an einige
grundlegende Regeln der Brandverhütung zu halten:

In der Zeit vom 1. März bis 31. Oktober ist es verboten, in
Wäldern, Mooren und Heiden offene Feuer zu entzünden oder zu rauchen.
Die Gefahr, die von achtlos aus dem Auto geworfenen Zigarettenkippen
oder Glasflaschen ausgeht, wird besonders häufig unterschätzt - oft
beginnen Waldbrände vom Straßenrand aus. Es ist auch darauf zu
achten, dass Autos mit Katalysatoren nicht über trockenem Gras oder
Heide geparkt werden dürfen. Vielfach sind Brände auch durch
spielende Kinder entstanden. Erwachsene sollten den Nachwuchs deshalb
rechtzeitig über das besondere Risiko aufklären. Beim Parken am
Waldrand müssen generell die Wege und Zufahrten freigehalten werden,
um im Notfall den Löschfahrzeugen ein schnelles Durchkommen zu
ermöglichen.

Jeder Waldbesucher ist verpflichtet, Waldbrände zu verhüten und zu
bekämpfen. Scheint der eigene Löschversuch erfolglos oder von
vornherein aussichtslos, so muss umgehend die Polizei, Feuerwehr oder
die nächste Forstdienststelle informiert werden. Waldbrände
vernichten nicht nur den Lebensraum für zahlreiche Pflanzen- und
Tierarten, sondern auch unseren Erholungsraum. Außerdem sind die
finanziellen Schäden oft beträchtlich und bewegen sich alljährlich
bundesweit in Millionenhöhe.

Uelzen - unter Drogeneinfluss unterwegs

Einen Fahrer eines Pkw Toyota stoppte die Polizei in den
Abendstunden des 24.07.13 an der Rosenmauer. Bei der Kontrolle des
20-Jährigen stellten die Beamten gegen 18:45 Uhr den Einfluss von
Drogen fest. Ein Test auf THC verlief positiv.

Uelzen - links auf dem Gehweg unterwegs - Auto kollidiert mit
Radfahrerin

Zu einem Zusammenstoß mit einer verbotswidrig von links auf dem
Gehweg fahrender Radfahrerin kam es in den Abendstunden des 24.07.13
in der Lüneburger Straße. Eine 47-jährige Fahrerin eines Pkw VW Polo
hatte beim Ausfahren von einer Grundstückseinfahrt gegen 19:30 Uhr
die von links kommende 15-jährige Radfahrerin übersehen, so dass es
zur Kollision kam. Die Jugendliche erlitt leichte Verletzungen. Es
entstand ein Sachschaden von gut 1100 Euro.

Uelzen - Geschwindigkeitskontrolle - mit 70 durch die 30 km/h-Zone
→ Fahrverbot

In den Nachmittagsstunden des 24.07.13 kontrollierte die Polizei
die Geschwindigkeit in der Ripdorfer Straße in einer 30 km/h-Zone.
Dabei waren insgesamt drei Fahrer zu schnell unterwegs. Einen
46-jährigen Autofahrer erwartet mit 70 km/h ein Fahrverbot.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131/29-2324 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: kai.richter(at)polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/


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Datum: 25.07.2013 - 13:58 Uhr
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