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Die Bundespolizei informiert zum Fußballspiel

VfL Osnabrück gegen F.C. Hansa Rostock



- Verbot der Mitnahme von Glasflaschen, Getränkedosen und Pyrotechnik in den Zügen -

ID: 925239

(ots) - Am Samstag, dem 17.06. 2013 um 14:00 Uhr findet in
der osnatel-Arena in Osnabrück das Punktspiel der 3. Bundesliga
zwischen dem VfL Osnabrück und dem F.C. Hansa Rostock statt. Zur
Unterstützung ihrer Mannschaften werden zahlreiche Fans mit der Bahn
nach Osnabrück reisen. Aus Sicherheitsgründen sind für alle Personen,
einschließlich der bahnreisenden Fußballfans, die Mitnahme von
Getränkedosen, Glasflaschen und pyrotechnischen Gegenständen in den
Zügen der nachfolgenden Regionalzugverbindungen durch eine
Allgemeinverfügung der Bundespolizei untersagt. Hinreise: -von
Rostock nach Hamburg in der Zeit von 04:00 -09:30 Uhr -von Hamburg
nach Osnabrück in der Zeit von 08:00 - 14:00 Uhr -von Rostock -
Wittenberge - Stendal - Hannover nach Osnabrück in der Zeit von 04:00
- 14:00 Uhr

Rückreise: -von Osnabrück nach Hamburg in der Zeit von 16:00 -
21:30 Uhr -von Hamburg nach Rostock in der Zeit von 20:00 - 01:00
Uhr -von Osnabrück - Hannover - Stendal - Wittenberge nach Rostock
in der Zeit von 16:00 - 21:00 Uhr

Die Untersagung ist erforderlich, da in der Vergangenheit
alkoholisierte Fußballfans erhebliche Straftaten begangen haben und
dadurch andere Reisende gefährdet und das Eigentum von
Bahnunternehmen beschädigt haben.

Hierbei wurden wiederholt Glasflaschen und Getränkedosen gezielt
als Wurfgeschosse gegen Polizeibeamte, andere Fangruppen oder
Schienenfahrzeuge eingesetzt. Die Einhaltung des Verbotes wird durch
Bundespolizeibeamte überwacht und an den Abfahrts- und
Zusteigebahnhöfen diesbezüglich Kontrollen durchführen. Es wird darum
gebeten, rechtzeitig vor Abfahrt der Züge an den entsprechenden
Bahnhöfen zu erscheinen. Bei Verstößen gegen die Allgemeinverfügung
kommt ein Platzverweis durch die Bundespolizei oder der
Beförderungsausschlusses durch das Eisenbahnverkehrsunternehmen in




Betracht. Die Pressesprecher stehen Ihnen für Rückfragen unter den
bekannten Telefonnummern zur Verfügung.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecherin
Erika Krause-Schöne
Telefon: 0381/20 83 103 o. Mobil: 0170/767 1329
Fax: 0381/20 02 055
E-Mail: erika.krause-schoene(at)polizei.bund.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.


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Datum: 14.08.2013 - 12:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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