Beleidigt, bespuckt und gebissen - Gewalt gegen Bundespolizisten
(ots) - In zwei Fällen wurden
gestern Bundespolizisten beleidigt, bespuckt und gebissen.
Im ersten Fall weigerte sich ein 22-jähriger Mann um 01:55 Uhr im
Ostbahnhof die S-Bahn in der Betriebspause zu verlassen. Der
Wohnungslose beleidigte und bespuckte die Sicherheitsmitarbeiter der
S-Bahn. Die hinzu gerufene Streife der Bundespolizei nahm den Mann
mit zur Dienststelle, weil er sich nicht ausweisen konnte. Dort holte
er mit der Faust zum Schlag gegen einen Beamten aus. Als sich dieser
zur Wehr setzten biss er einem Polizisten in die Hand. Handschuhe
verhinderten hier Schlimmeres. Während der Auseinandersetzung
beleidigte er die Anwesenden.
Bei einer Fahrkartenkontrolle in einer S-Bahn der Linie 42
erwischten Fahrkartenkontrolleure gestern gegen 12:40 Uhr eine Frau
ohne Ticket. Durch gerufene Bundespolizisten sollten ihre Personalien
feststellt werden. Dabei spuckte sie einer Beamtin unvermittelt ins
Gesicht. Nur mit körperlicher Gewalt konnten die Bundespolizisten die
21-Jährige in das bereit stehende Polizeifahrzeug verbringen.
Gegen die Beschuldigten wurden mehrer Strafverfahren eingeleitet.
Sie blieben auf freien Fuß.
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Datum: 15.08.2013 - 12:28 Uhr
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