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++ "Überholmanöver abgebrochen" - Pkw streifen sich ++ "auf Pkw-Motorhaube" herum gesprungen - Polizei ermittelt Vandalen ++ mehrere Einbrüche in der Innenstadt ++ "Taxi-Zeche geprellt" ++

ID: 929243

(ots) - Presse - 19.08.2013 ++

Lüneburg

Lüneburg - mehrere Einbrüche in der Innenstadt

Zu mehreren Einbruchdiebstählen kam es im Verlauf des Wochenendes
bzw. in der Nacht zum 19.08.13 im Lüneburger Stadtgebiet.

In den Nachmittagsstunden des 18.08.13 brachen Unbekannte in der
Rotehahnstraße in ein Mehrfamilienhaus ein. Die Täter hängten ein
Fenster aus, stiegen in eine Wohnung ein und erbeuteten Bargeld,
Handy sowie eine Sonnenbrille.

Hinter der Saline brachen Unbekannte im verlauf des Wochenendes
eine Terrassentür auf. Die Täter gelangten ins Mehrfamilienhaus und
erbeuteten eine Flach-TV, schmuck sowie ein Laptop.

In das Gebäude einer Apotheke im Moldenweg brachen Unbekannte in
der Nacht zum 17.08.13 ein. Hier erbeuteten die Täter Bargeld.

In die Geschäftsräume einer Bäckerei Große Bäckerstraße brachen
Unbekannte ebenfalls im verlauf des Wochenendes ein. Die Täter
öffneten gewaltsam eine Eingangstür, gelangten in den Verkaufsraum,
brachen ein Schubfach auf, machten jedoch keine Beute.

Es entstand insgesamt ein Sachschaden von einigen tausend Euro.
Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-29-2215, entgegen.

Lüneburg - "Geldbörsen gestohlen"

Die Geldbörse einer 69-Jährigen stahlen Unbekannte in den
Mittagsstunden des 17.08.13 in der Große Bäckerstraße. Die Seniorin
hatte sich gegen 13:00 Uhr in einem gut besuchtem Bekleidungsgeschäft
aufgehalten, als ihr unbemerkt die Geldbörse mit Bargeld und
Kundenkarten gestohlen wurde. Es entstand ein Sachschaden von gut 100
Euro. Gegen 12:30 Uhr bestahlen Taschendiebe an der Bushaltestelle Am
Sande eine 82-Jährige und erbeuteten eine Handtasche mit Geldbörse.
Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-29-2215, entgegen.

Lüneburg - Vandalen unterwegs - Spiegel abgetreten





Die Spiegel von insgesamt fünf geparkten Fahrzeugen traten
Unbekannte in der Nacht zum 17.08.13 in der Scharnhorststraße ab.
Eine Zeugin sah gegen 01:00 Uhr mehrere alkoholisierte Personen
weglaufen. Ein Vandale hatte kurze Haare, Jeans und ein weißes
T-Shirt an. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro.
Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-29-2215, entgegen.

Lüneburg - "auf Pkw-Motorhaube" herum gesprungen - Polizei
ermittelt Vandalen

Auf der Motorhaube eines Hinter der Saline abgestellten Pkw VW
Golf sprang ein junger Mann in der Nacht zum 18.08.13 herum. Zeugen
hatten den Vandalen gegen 02:30 Uhr beobachtet, als dieser auf der
Motorhaube herum sprang und gegen die Windschutzscheibe trat. Die
Polizei konnte die Identität des Verursachers ermitteln. Ihn erwartet
nun ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung. Es entstand ein
Sachschaden von gut 2500 Euro.

Soderstorf - "Taxi-Zeche geprellt" - führt verlorenes
Semesterticket zum Täter?

Das Entgelt von gut 50 Euro für seine Taxi-Fahrt nach Soderstorf
prellte ein junger Mann in der Nacht zum 18.08.13. Der angetrunkene
Fahrgast war gegen 06:00 Uhr am Fahrtziel ausgestiegen und
vertröstete den Taxifahrer, noch eben schnell Bargeld von zu Hause
holen zu müssen. Dabei täuschte der junge Mann vor, in ein Haus zu
gehen und flüchtet dann durch den fremden Garten. Bei Aussteigen
verlor der "Zechpreller" ein Semesterticket (vermutlich sein eigens),
das der Taxifahrer nun der Polizei übergab. Die strafrechtlichen
Ermittlungen dauern an.

Bardowick - Glasscheibe an Bushaltestelle eingeschlagen

Die seitliche Glasscheibe einer Bushaltestelle in der St.
Nicolaistraße/Ecke Pieperstraße zerschlugen Unbekannte in der Nacht
zum 19.08.13. Es entstand ein Sachschaden von gut 1000 Euro. Hinweise
nimmt die Polizei Bardowick, Tel. 04131-92505-0, entgegen.

Amelinghausen - Pkw brennt - technischer Defekt

Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts brannte ein Pkw Ford
Focus in den Abendstunden des 18.08.13 auf dem Parkplatz Zum Lopautal
komplett aus. Die Feuerwehr Amelinghausen löschte gegen 19:45 Uhr den
Pkw. Es entstand ein Sachschaden von einigen tausend Euro.

Adendorf - Auffahrunfall - abgebremst und weitergefahren - Zeugen
gesucht!

Nach einem "Auffahrunfall" in den Morgenstunden des 14.08.13 auf
der Bundesstraße 209 sucht die Polizei einen beteiligten Pkw-Fahrer.
Der Fahrer eines roten Kastenwagens hatte gegen 11:00 Uhr in der
Artlenburger Landstraße unvermittelt und ohne Grund gebremst, so dass
eine 74-jährige Fahrerin eines Pkw Twingo auf fuhr. Es entstand
Sachschaden. Der Fahrer des roten Kastenwagens (Schaden: hinten
links) fuhr weiter. Nach ihm wird jetzt "gefahndet". Hinweise nimmt
die Polizei Bardowick, Tel. 04131-92505-0, entgegen.

Marschacht, OT. Oldershausen (LK Harburg) - "Überholmanöver
abgebrochen" - Pkw streifen sich

Zu einem Verkehrsunfall nach einem Überholmanöver kam es in den
Morgenstunden des 19.08.13 auf der Bundesstraße 404 im Bereich
Oldershausen. Der Fahrer eines Pkw VW Passat aus dem Landkreis
Lüneburg hatte gegen 06:10 Uhr in Richtung Geesthacht einen Lkw über
holen wollen. Aufgrund Gegenverkehrs brach der 66-jährige Fahrer sein
Vorhaben ab und versuchte hinter dem Lkw einzuscheren. Der VW
streifte jedoch noch den entgegenkommenden Pkw Renault Twingo einer
38-Jährigen aus Hamburg. Der Twingo prallte in die Schutzplanke, so
dass die Fahrerin leicht verletzt wurde. Es entstand ein Sachschaden
von gut 9500 Euro.

Lüchow-Dannenberg

Gartow/Landkreis Lüchow-Dannenberg - "Einschleichdiebe" - falsche
Handwerker unterwegs

Vor falschen Handwerkern an der Haustür warnt die Polizei aktuell.
In den Mittagsstunden des 19.08.13 hatten zwei ausländisch wirkenden
Männer in der Waldstraße in Gartow eine Hausbewohnerin angesprochen
und vorgegeben, die Heizung überprüfen zu wollen. Die
Einschleichdiebe gelangten ins Haus, machten jedoch vermutlich keine
Beute. Ähnliche Fälle wurden der Polizei im Verlauf des Tages
gemeldet, so dass die Ordnungshüter vor Einschleichdieben warnen.

Trickdiebstahl in Wohnungen ist nach dem Taschendiebstahl auf der
Straße die vermutlich häufigste Straftat, von der ältere Menschen
betroffen sein können. Es ist verstärkt zu beobachten, dass
Tricktäterinnen und Tricktäter vermehrt auch Seniorenwohnhäuser und
-wohnanlagen aufsuchen, in denen es keine Pförtnerdienste gibt, die
eine Hemmschwelle darstellen können. Dort, aber auch bei anderen
Wohnformen täuschen die Täter ihre Opfer, um sich Zutritt zur Wohnung
zu verschaffen und zu stehlen. Alle bekannten Täter-Arbeitsweisen
lassen sich auf drei Grundmuster zurückführen: das Vortäuschen einer
Notlage, die scheinbar eine Hilfeleistung oder Unterstützung durch
das Opfer in der Wohnung erfordert. das Vortäuschen einer offiziellen
Funktion, die den Täter vermeintlich zum Betreten der Wohnung
berechtigt. das Vortäuschen einer persönlichen Beziehung zum Opfer,
die eine Einladung zum Betreten der Wohnung nahe legt. Opfer der
zumeist nichtdeutschen Täterinnen und Täter sind fast ausschließlich
ältere, teils hochbetagte Menschen. Beim Trickdiebstahl an der
Haustür werden viele Maschen angewandt: Der Glas Wasser-Trick:
Täterinnen täuschen Schwangerschaft, Übelkeit oder die Notwendigkeit
einer Arzneimitteleinnahme vor und bitten um ein Glas Wasser. Der
Papier- und Bleistift-Trick: Täter oder Täterinnen wollen für
angeblich nicht angetroffene Nachbarn eine Nachricht hinterlassen.
Dazu fragen sie nach Schreibzeug sowie Papier und drängen auf eine
Schreibunterlage in der Wohnung oder bitten das Opfer, die Nachricht
selbst zu verfassen. Der Blumen- oder Geschenkabgabe-Trick: Täter
oder Täterinnen wollen für angeblich nicht angetroffene Nachbarn
Blumen oder ein Geschenk abgeben. Dabei drängen sie darauf, die
Blumen zu versorgen oder das Geschenk selbst zu verwahren. Weitere
vorgetäuschte Notlagen verbinden sich mit der Bitte, wegen eines
Wasserschadens im Haus nach einem Rohrbruch in der Wohnung suchen zu
dürfen. auf dem Balkon seinen entflogenen Vogel oder sein entlaufenes
Kätzchen einfangen zu dürfen. wegen einer Autopanne, eines Unfalls
oder einer Erkrankung das Telefon benutzen zu dürfen. die Toilette
benutzen zu dürfen. ein Baby wickeln oder füttern zu dürfen. Im
Gegensatz zu ausländischen täuschen deutsche Täterinnen und Täter
eher eine offizielle Funktion oder sonst eine Befugnis zum Betreten
der Wohnung vor. Sie kommen beispielsweise angeblich als Handwerker,
von den Elektrizitäts-, Gas- oder Wasserwerken, von der
Hausverwaltung, von der Kirche, von der Rentenversicherung oder
Krankenkasse, von der Polizei, von der Post oder vom Sozialamt. Dabei
kündigen sie ihren Besuch gelegentlich sogar vorher telefonisch an,
um mögliche Bedenken schon im Voraus zu zerstreuen und ein
Vertrauensverhältnis zum Opfer aufzubauen. Um eine persönliche
Beziehung vorzutäuschen und daraufhin eingelassen zu werden, rufen
Täterinnen oder Täter vorher an und geben sich als lange nicht
gesehene Verwandte - zumeist Enkelkinder ("Enkel-Trick") - mit
plötzlichem akuten Geldbedarf aus. bestellen Täterinnen oder Täter
angebliche Grüße von Bekannten oder Verwandten. überbringen
Täterinnen oder Täter eine angebliche Unglücksnachricht von Bekannten
oder Verwandten. geben sich Täterinnen oder Täter als entfernte
Verwandte, als ehemalige Kollegen oder Nachbarn, als Pflegepersonal
oder Bettnachbarn vom Krankenhausaufenthalt aus. Bitte bedenken Sie:
Tricktäter sind erfinderisch und schauspielerisch begabt. So denken
sie sich immer neue "Schachzüge" aus, die an dieser Stelle nie
vollständig aufzuzählen sind.

Lassen Sie keine Fremden in die Wohnung! Sehen Sie sich Besucher
vor dem Öffnen durch den Türspion oder mit einem Blick aus dem
Fenster an und machen Sie von Ihrer Türsprechanlage Gebrauch. Öffnen
Sie die Wohnungstür niemals sofort - legen Sie immer Sperrbügel oder
Sicherheitskette an. Ziehen Sie telefonisch eine Nachbarin oder einen
Nachbarn hinzu, wenn unbekannte Besucher vor der Tür stehen, oder
bestellen Sie die Besucher zu einem späteren Termin, wenn eine
Vertrauensperson anwesend ist. Überlegen Sie bei angeblicher
hilfebedürftiger Lage von Fremden an der Tür (Beispiel: Bitte um
Schreibzeug oder um ein Glas Wasser): Woher sollte der Nachbar die
Besucher wirklich kennen? Warum wenden sich die Besucher im Notfall
nicht an eine Apotheke, eine Gaststätte oder ein Geschäft, sondern an
eine (abgelegene) Privatwohnung? Machen Sie bei hilfebedürftiger Lage
von Fremden an der Tür das Angebot, selbst nach Hilfe zu telefonieren
oder das Gewünschte (Schreibzeug, Glas Wasser etc.) hinauszureichen,
und halten Sie dabei die Tür geschlossen. Fordern Sie von
Amtspersonen immer den Dienstausweis und prüfen Sie ihn sorgfältig
(nach Druck, Foto und Stempel). Sorgen Sie dazu für gute Beleuchtung
und benutzen Sie, wenn nötig, eine Sehhilfe. Rufen Sie beim
geringsten Zweifel bei der Behörde an. Suchen Sie dazu die
Telefonnummer selbst heraus und ziehen Sie telefonisch eine Nachbarin
oder einen Nachbarn hinzu. Lassen Sie Handwerker nur dann herein,
wenn Sie sie selbst bestellt haben oder wenn sie von der
Hausverwaltung angekündigt worden sind. Nehmen Sie nichts für
Nachbarn ohne deren Ankündigung oder Auftrag entgegen. Wehren Sie
sich gegen zudringliche Besucher notfalls auch energisch. Sprechen
Sie sie laut an und rufen Sie um Hilfe. Pflegen Sie Kontakt zu
älteren Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern. Machen Sie ihnen das
Angebot, bei fremden Besuchern an der Wohnungstür zur Sicherheit
hinzuzukommen, und übergeben Sie für solche Fälle die eigene
Telefonnummer.

Lübeln - Geschwindigkeitskontrolle

Im Verlauf des 16.08.13 kontrollierte die Polizei die
Geschwindigkeit auf der Bundesstraße 493 in einer 70 km/h-Zone. Dabei
waren insgesamt 53 Fahrer zu schnell unterwegs. Einen Autofahrer
erwartet mit 115 km/h ein Fahrverbot.

Uelzen

Uelzen - "Einbrecher beobachtet"

Einen jungen Mann beobachtete eine Hausbewohnerin in den
Nachmittagsstunden des 18.08.13 an ihrer Hauseingangstür in der
Ringstraße. Der Unbekannte versuchte gegen 18:00 Uhr mit einem
Gegenstand die Tür aufzubrechen, flüchtete jedoch in der Folge mit
einem schwarzen Fahrrad. Der erfolglose Einbrecher wird wie folgt
beschrieben:

- männlich
- ca. 30 Jahre alt
- sehr schlank
- kurze Haare, oben fast Glatze
- Bekleidung: dunkles T-Shirt und dunkle Hose; hatte einen
schwarzen Rucksack bei sich

Hinweise nimmt die Polizei Uelzen, Tel. 0581-930-0, entgegen.

Uelzen - Bierflasche gegen Fenster

Eine Bierflasche warfen Unbekannte im Zeitraum vom 18. auf den
19.08.13 gegen ein Fenster eines Getränkemarktes in der
Fischerhofstraße. Es entstand ein Sachschaden von gut 600 Euro am
Fenster. Hinweise nimmt die Polizei Uelzen, Tel. 0581-930-0,
entgegen.

Suhlendorf, OT. Rassau - Pkw übersehen

Einen von links auf der Bundesstraße 71 kommenden Pkw VW Polo
übersah eine Mazda-Fahrerin in den Mittagsstunden des 18.08.13 in
Rassau. Die 55-jährige Fahrerin des Mazda aus Hannover hatte gegen
12:30 Uhr an dem Stopp-Schild Kreuzung B 71/Verbindungsweg
Uhlenköperring - Molbath gehalten und fuhr dann auf die Bundesstraße
auf. Dabei kam es zur Kollision mit dem von links kommenden Pkw VW
eines 22-Jährigen, so dass ein Sachschaden von gut 3500 Euro
entstand. Zu Personenschaden kam es nicht.

Bad Bodenteich - "Schutzmann gekidnappt" - Strohpuppe gestohlen

Eine Strohpuppe (Motiv: Polizist) stahlen Unbekannte in der Nacht
zum 18.08.13 von einem Grundstück Im Kleifeld. Die "Schutzpuppe" saß
auf einer Bank vor einer Garage und liess sich vermutlich
widerstandslos mitnehmen. Es entstand ein Sachschaden von gut 50
Euro. Hinweise nimmt die Polizei Bad Bodenteich, Tel. 05824-96300-0,
entgegen.

Bad Bevensen - Reifen von Motorroller zerstochen

Die Reifen eines am Fahrradunterstand Am Bahnhof abgestellten
Motorrollers Yamaha zerstachen Unbekannte im Zeitraum des Wochenendes
zwischen dem 16. und 18.08.13. Es entstand ein Sachschaden von gut
200 Euro. Hinweise nimmt die Polizei Bad Bevensen, Tel.
05821-98781-0, entgegen.

Wriedel - Pkw verunfallt - 12.000 Euro Sachschaden

In den Morgenstunden des 19.08.13 verunfallte ein 18-jähriger
Fahrer eines Pkw VW Golf in der Dorfstraße. Der Fahranfänger kam
gegen 08:00 Uhr in Höhe der Einmündung Ellerndorfer Straße nach
rechts von der Fahrbahn ab, so dass ein Sachschaden von gut 12.000
Euro entstand. Verletzt wurde niemand.




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Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131/29-2324 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: kai.richter(at)polizei.niedersachsen.de
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Datum: 19.08.2013 - 15:53 Uhr
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