Rösrath - Häusliche Gewalt
(ots) - Donnerstagvormittag (22.08.2013), gegen 09.00 Uhr
gerieten Lebenspartner (24/m; 23/w) in ihrer Wohnung verbal
aneinander. Der Streit eskalierte insofern, dass die Frau das
Beziehungsende erklärte, er einige persönliche Gegenstände in eine
Tasche packte und etwa zeitlich mit der Frau die Wohnung verließ.
Draußen schubste der Mann die Frau zu Boden, die danach zurück zur
Wohnung ging, um die verschmutzte Kleidung zu wechseln. Auch der
24-Jährige kehrte später zur Wohnung zurück, trat die Zugangstür ein,
packte seine Partnerin, hielt ihr ein Messer an den Hals, stieß ihr
einen Schraubendreher in den Rücken, bedrohte sie weiter verbal und
forderte sie schließlich auf, ihr Handy herauszugeben, was sie auch
tat. Danach verließ er die Wohnung, so dass die eintreffenden
Polizeibeamten den Mann nicht mehr persönlich antrafen. Gegen ihn
wurde dennoch ein 10-tägiges Rückkehrverbot verhängt. Für den Fall
der Zuwiderhandlung würden 500,--EUR Zwangsgeld fällig. Die
Kreispolizei hat gegen den 24-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen
des Verdachts der Körperverletzung, Nötigung, Erpressung, Bedrohung
und Sachbeschädigung eingeleitet. (pr)
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle
Telefon: 02202 205 120
E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis(at)polizei.nrw.de
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Datum: 23.08.2013 - 09:34 Uhr
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