Bundespolizei verhindert unerlaubte Einreise im grenzüberschreitenden Zug
(ots) - Kurz nach Mitternacht nahmen
Bundespolizisten im Reisezug Euronight 436 (Warschau - Amsterdam)
vier Männer und Frauen sowie drei Kinder im Alter von vier bis neun
Jahren in Gewahrsam. Die russischen Staatsbürger konnten keine für
die Einreise und den Aufenthalt gültigen Dokumente vorweisen.
Als eine Streife die fünfköpfige Familie und deren zwei 26- und
27-jährigen Begleiter kontrollierten, wurden polnische
Asylbescheinigungen vorgelegt. Ersten Angaben zufolge wollten sie
aber nach Berlin.
Bis zur Entscheidung über den Verbleib der russischen Familie und
deren zwei mitreisenden Landsleute, werden sie vorerst in der
zentralen Aufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt untergebracht.
Insgesamt stellte die Bundespolizei im Bereich Frankfurt (Oder) am
vergangenen Wochenende 20 unerlaubt eingereiste Personen fest.
Die Mehrzahl in grenzüberschreitenden Zügen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin
Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0171 7617149
Fax: 030 91144-4049
E-Mail: presse.berlin(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.08.2013 - 13:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 931941
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOLD-B
Stadt:
Frankfurt (Oder)
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Bundespolizei verhindert unerlaubte Einreise im grenzüberschreitenden Zug"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundespolizeidirektion Berlin (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).