W/SG/RS-Polizei warnt vor "Schockanrufen"
(ots) - Bei der Wuppertaler Polizei gingen gestern und
heute (03.09.2013) bislang fünf Mitteilungen von Solinger Bürgern
ein, die über einen versuchten Betrug durch einen "Schockanrufer"
berichteten. In allen Fällen gab der Anrufer vor, Mitarbeiter eines
Krankenhauses zu sein. Ein enger Familienangehöriger würde sich in
einer gesundheitlichen Notsituation befinden. Die Kosten für eine
lebensrettende Notoperation würde die Krankenkasse nicht vollständig
übernehmen können. Aus diesem Grund solle zeitnah ein hoher
Bargeldbetrag an einen Mitarbeiter des Krankenhauses übergeben
werden, um die Operation durchführen zu können. Bislang schöpften die
Angerufenen rechtzeitig Verdacht und informierten sofort die Polizei.
Die Kriminalpolizei warnt ausdrücklich vor solchen Betrugsmaschen:
Eine zwingend notwendige ärztliche Versorgung ist in Deutschland
niemals mit einer Bargeldzahlung verknüpft! Seien Sie misstrauisch
bei Bargeldforderungen durch unbekannte Dritte am Telefon -
vergewissern Sie sich vor einer Geldübergabe bei Ihren Angehörigen!
Rückfragen bitte an:
Polizei Wuppertal
Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0202 / 284 - 2020
E-Mail: pressestelle.wuppertal(at)polizei.nrw.de
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Datum: 03.09.2013 - 15:15 Uhr
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