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Gelsenkirchen

Polizei reagiert auf mehr verletzte Kinder im Straßenverkehr.

ID: 937831

(ots) - Als Reaktion auf die gestiegene Zahl der
verunglückten Kinder bei Verkehrsunfällen im Stadtgebiet, führten die
Beamten des Verkehrsdienstes am Donnerstag und Freitagder letzten
Woche vermehrte Geschwindigkeitskontrollen durch. Hierbei wurden die
Laser-, Radar- und Lichtschrankenmesstechnik (ESO) eingesetzt. Das
Ergebnis war erschreckend! Insgesamt wurden an beiden Tagen über 260
Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Besonders auffällig war ein
junger Gelsenkirchener, der es trotz Berufsverkehrs schaffte, am
Donnerstagnachmittag den Buerschen Berg (Kurt-Schumacher-Straße) mit
106 statt den erlaubten 50 km/h zu befahren. Aber auch auf dem
Ostring stellten die Beamten am Freitagnachmittag 80 Tempoverstöße
fest. In 17 Fällen wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit um mehr
als 21 km/h überschritten, was zur Folge hat, dass in Kürze
Bußgeldbescheide zugestellt werden und es die entsprechenden Punkte
in Flensburg geben wird. Trotz mehrfacher Hinweise in den Medien in
den vergangenen Wochen, nehmen Autofahrer den Straßennamen immer noch
zu wörtlich: "An der Rennbahn". Auch hier bewegten sich 17 Pkw-Fahrer
im "Anzeigenbereich". Die Polizei weist darauf hin, dass neben den
veröffentlichten Messpunkten flächendeckend im Stadtgebiet
Geschwindigkeitsverstöße geahndet werden und das rund um die Uhr.




Rückfragen bitte an:

Polizei Gelsenkirchen
Johannes Schäfers
Telefon: 0209/365-2010
Fax: 0209/365-2019
E-Mail: Pressestelle.Gelsenkirchen(at)polizei.nrw.de




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Datum: 04.09.2013 - 14:13 Uhr
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