Gefährliche Körperverletzung im Hamburger Hauptbahnhof-
(ots) - Gefährliche Körperverletzung im Hamburger
Hauptbahnhof-
Nach jetzigem Sachstand der Hamburger Bundespolizei wurde ein Mann
(29) am 14.09.2013 gegen 05.00 Uhr am Bahnsteig (Gleis 11) von zwei
Beschuldigten (m. 25, 29) attackiert. Der Geschädigte wurde zunächst
mit Faustschlägen gegen den Kopf attackiert und ging zu Boden. Am
Bahnsteig liegend wurde dem 29-Jährigen mehrfach gegen den Kopf
getreten. Ein Beamter der Hamburger Polizei sowie ein weiterer Zeuge
verhinderten weitere Attacken und alarmierten die Bundespolizei.
Bundespolizisten stellten alle Beteiligten am Bahnsteig fest. Nach
jetzigem Sachstand saß der Geschädigte auf einer Bank am Bahnsteig
und wartete auf seinen Zug. Zunächst wurde der 29-Jährige von einem
Beschuldigten mehrfach grundlos beleidigt. Nach einer kurzen verbalen
Auseinandersetzung beruhigte sich die Situation zunächst wieder.
Nachdem der Geschädigte seinen einfahrenden Zug erreichen wollte,
wurde der Mann von hinten mit Faustschlägen gegen den Kopf attackiert
bis er zu Boden fiel. Am Bahnsteig liegend erfolgten weitere
Fußtritte gegen den Kopf.
Der Geschädigte aus Verden (Aller) erlitt Prellungen am Kopf und
Nasenverletzungen. Weiterhin brach bei den Attacken ein Schneidezahn
ab. Der Verletzte lehnte eine ärztliche Versorgung vor Ort ab und
wollte selbstständig einen Arzt aufsuchen.
Gegen die Beschuldigten leiteten Bundespolizisten entsprechende
Strafverfahren ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden
die deutschen Staatsangehörigen entlassen.
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: ruediger.carstens(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
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Datum: 16.09.2013 - 15:05 Uhr
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