Polizei warnt erneut vor Betrügern
(ots) - Die Polizeiinspektion Anklam registriert wieder
verstärkt Betrugsfälle mit angeblichen Lotterie- und Fahrzeuggewinnen
in der Türkei oder gar in Deutschland . So stand den in Ueckermünde,
Wolgast und Krummin wohnhaften "glücklichen Gewinnern" angeblich
Bargeld zwischen 33.000 und 68.000 Euro oder ein Auto ins Haus. Wie
bei der Betrugsmasche üblich, wären dafür aber angebliche
Sicherheiten für die Bearbeitung und Auszahlung oder die Zollgebühren
zwischen 450 und 1.100 Euro fällig, die zumeist sofort in die Türkei
zu überweisen sind. Die Dreistigkeit der Betrüger ging in einem Fall
soweit, dass sich eine Geschädigte in Wolgast regelrecht dem
Telefonterror ausgesetzt sah, bis sie 450 Euro überwies und dann
vergeblich auf den Boten zwecks Übergabe des Gewinns wartete. Zudem
wird mitunter versucht, neben der Abfrage von Personendaten an die
Kontodaten zu kommen, um angeblich die Gewinne überweisen zu können.
Vorsicht ist also angebracht, wenn sie plötzlich von einem
"Glücksboten" heimgesucht werden und das Überweisungsformular von
Western Union ins Spiel gebracht wird.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Axel Falkenberg
Telefon: 03971/251-1140
E-Mail: pressestelle.piank(at)polizei-nb.de
http://www.polizei.mvnet.de
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Datum: 19.09.2013 - 11:57 Uhr
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