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Sturmböen sorgen für zahlreiche Einsätze - bisher keine größeren Schäden bekannt

ID: 968476

(ots) - Die starken Sturmböen im Kreis
Minden-Lübbecke haben nach Erkenntnissen der Polizei bisher zu keinen
größeren Schäden oder gar Verletzten geführt. Seit Mitternacht
registrierten die Beamten auf der Polizeileitstelle bis um 12.30 Uhr
kreisweit allerdings schon 14 witterungsbedingte Einsätze. In fast
allen Fällen lagen umgestürzte Bäume oder abgeknickte Äste auf den
Straßen. Bereits am Sonntagnachmittag musste der Kahle-Wart-Weg
zwischen Lübbecke-Blasheim und Hüllhorst-Oberbauerschaft gesoerrt
werden, mehrere Bäume umzustürzen drohten. Am Montagvormittag konnte
die Sperrung wieder aufgehoben werden.

Gegen 0.12 Uhr hatte am Montag eine gut ein Meter dicke Pappel die
Fahrbahn des Rahdener Postweges in Hille-Nordhemmern blockiert. Die
Feuerwehr konnte die Gefahrenstelle schließlich beseitigen. Im Laufe
des Vormittages wurden dann weitere Gefahrenstellen gemeldet.

In Minden lag gegen 8.25 Uhr ein Baum auf der Alten Hausberger
Torstraße und an der Dankerser Straße drohte gegen 11.15 Uhr ein Baum
umzustürzen. Aus Stemmer wurde gegen 12.14 Uhr ein auf der Südfelder
Straße liegender dicker Ast gemeldet. Nur 12 Minuten später teilte
eine Anruferin der Polizei mit, dass auf dem Herrendienstweg ein Baum
quer zur Fahrbahn läge.

Aus dem Raum Rahden wurde gegen 10.48 Uhr ein umgewehter Baum auf
der Straße Bössel gemeldet. In Kleinendorf hatte der Sturm einen
Pavillon auf die Straße Am Hopfengarten geweht.

In Espelkamp wurden Gefahrenstellen von der Hauptstraße Ecke
Poststraße (10.13 Uhr) und der Tonnenheider Straße (10.42 Uhr) sowie
der Ecke Beuthener Straße und Oppelner Weg (11.15 Uhr) gemeldet.

In Petershagen lag gegen 12 Uhr auf dem Driftenweg ein Baum.
Bereits um 11.23 Uhr wurden zahlreiche Äste auf der Lavesloher
Straße, zwischen der L770 und Friedewalde, gemeldet.





Weitere Äste lagen in Porta Westfalica-Veltheim auf der Veltheimer
Straße in der Nähe der A2.

Die Polizei rechnet auch in den kommenden Stunden mit weiteren
Gefahrenstellen.




Rückfragen bitte an:

Polizei Minden-Lübbecke
Pressestelle

Telefon: 0571/8866 1300/-1301
E-Mail: pressestelle.minden(at)polizei.nrw.de


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Datum: 28.10.2013 - 13:09 Uhr
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